Yellow Door: ’90s Lo-fi Film Club ist ein südkoreanischer Film unter der Regie von Lee Hyuk-rae mit Bong Joon-ho und Choi Jong-tae in den Hauptrollen.
Dreißig Jahre später erinnert sich eine Gruppe von Filmfans an ihre Jugendzeit, in der ein kleiner Video-Club namens „Yellow Club“ sie sowohl filmisch als auch persönlich geprägt hat.
Dieser Dokumentarfilm ist das Wiedersehen dieser Freunde und erzählt von ihrem Leben.
Ein legendärer Ort in Südkorea, aus dem Filmemacher wie Bong Joon-ho (Okja) oder Choi Jong-tae (Fly, Daddy, Fly) hervorgegangen sind.
Ein bewegender Dokumentarfilm voller Liebe zum Kino, bei dem wir die Gelegenheit haben, die Regisseure und all diejenigen, die Teil ihrer Vergangenheit und Erinnerungen waren und auf eine gewisse Weise auch heute noch präsent sind, auf sehr persönliche Weise kennenzulernen.
Über den Dokumentarfilm
Persönlich, intim. Es ist eher eine intime Annäherung als ein informativer Dokumentarfilm. Natürlich werden Informationen geliefert, für diejenigen, die sie nicht kennen, aber es ist ein Film, der vor allem die Zeit vergehen lässt und die Liebe zum Kino erzählt, jenes Kino der 90er Jahre, aus dem so viele Talente hervorgegangen sind und das uns Netflix, international, in Korea näher bringt.
Es ist nicht so, dass es ein Dokumentarfilm ist, den man nicht verpassen sollte, aber es ist ein herzliches Stück aus dem Leben dieser Filmfans, die damals Tage zwischen Filmen und Kurzfilmen verbrachten und ihre Träume ein Stück weit wahr werden ließen.
Die Jahre sind vergangen und das Leben, wie es oft ist, hat sie auseinandergebracht.
Dieser Dokumentarfilm hat sie durch den Streamingdienst wieder zusammengeführt und ist ein sehr herzlicher Film.
Viel Spaß beim Anschauen.
Dokumentarischer Trailer
Mit
Kim Hyung-oak Ahn Nae-sang