„Homicide: New York“ Dokumentarserie auf Netflix: brutale Morde in New York in den 90er und 2000er Jahren

Homicide: New York
Veronica Loop Veronica Loop

Homicide: New York ist eine Dokumentarserie über die berühmtesten Mordfälle in New York, die von den mit den Ermittlungen betrauten Detectives selbst erzählt werden.

In der Polizeiabteilung von Manhattan gibt es gleich zwei Mordabteilungen: Manhattan North und Manhattan South.

„Homicide: New York“ präsentiert uns 5 dieser erschreckenden Geschichten, erzählt von den Detektiven, die mit den Fällen betraut waren:

Der erste von ihnen, ein Mord in einem indischen Restaurant, dem Deli Restaurant, zwei Tote und drei Verletzte, alle mit Bildern von dem Moment, als die Hilfe eintraf und die Verletzten weggebracht wurden, und vor allem mit den Aussagen der Ermittler, die den Fall klären mussten.

Dieser und vier weitere Fälle werden uns helfen, uns in die schmutzigste Seite von New York zu vertiefen, mit Morden und vor allem mit den Aussagen der Ermittler.

Es handelt sich nicht um eine Serie über die Morde selbst und die Episoden konzentrieren sich nicht direkt auf die Untersuchungen der Fälle, es ist eher eine Erzählung und eine Annäherung an die Ermittler selbst und vor allem an die Stadt New York und ihre schmutzigste Seite.

Eine Art modernisierter „Hill Street Blues“, vollgepackt mit Computergrafik-Effekten, mit einem rasanten Tempo, das uns ein Porträt der Untersuchung selbst und vor allem der Ermittler bietet.

Über die Dokumentation „Homicide: New York“

Diese Doku-Serie behandelt Verbrechen aus den 90er und 2000er Jahren, brutale Morde, die mit besonderem Augenmerk auf die Details erzählt werden, immer auf der Suche nach der makabersten Seite, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu erregen, mit ihrer Thrillermusik.

Eine Serie, die auch und in gewisser Weise viel von Revival und Nostalgie hat: Es handelt sich nicht um das heutige New York, in dem die Kriminalitätsrate drastisch gesunken ist, es ist ein früheres New York, das wir in Filmen von vor zwanzig Jahren sehen, das New York von „Taxi Driver“ (Scorsese) oder von irgendeinem Thriller, in dem im Central Park Hunderte von Morden verübt wurden.

„Homicide: New York“ konzentriert sich vor allem auf die Ermittler, die Hauptfiguren dieser Doku-Serie. Mehr als die Untersuchung des Verbrechens selbst, werden die Ermittler uns ihre eigene Geschichte erzählen, wie sie aufgewachsen sind und wie sie es geschafft haben, Verbrechen auf der Insel Manhattan zu untersuchen.

Über die Fälle

Neben dem Verbrechen im Restaurant werden wir in der ersten Staffel von „Homicide: New York“ die Untersuchung eines brutalen Mordes im Central Park wiedererleben: Ein Mann, der mit im Wasser treibenden Eingeweiden und abgeschnittener Handgelenk gefunden wurde; das mysteriöse Verschwinden einer Frau in der Wall Street; ein Geschäftsmord, der zwischen 30 und 40 Messerstiche in seinem eigenen Geschäft erhielt; und eine Mordserie in East Harlem.

Unsere Meinung

„Homicide: New York“ ist mehr als nur eine Erzählung über die Untersuchung von Verbrechen, es ist eine Erzählung von Kriminalität in den 90er und 2000er Jahren in Manhattan. Eine Tauchfahrt in die schmutzigste, brutalste und schrecklichste Seite der menschlichen Seele, erzählt von den Ermittlern.

Wo kann man „Homicide: New York“ sehen?

Netflix

Homicide: New York | Official Trailer | Netflix
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