Die Ungarische Staatsoper lädt zu einem außergewöhnlichen symphonischen Konzert ein, das die feinsten englischen Musiktraditionen mit Freuden für Filmmusik-Enthusiasten verbindet. Das Programm verspricht eine faszinierende Reise durch die britische Klassik, gekrönt von Gustav Holsts monumentalem Werk „Die Planeten“.
Unter der Leitung des renommierten Dirigenten David Coleman präsentiert das Orchester der Ungarischen Staatsoper ein vielseitiges Repertoire. Neben Holsts kosmischem Meisterwerk erklingen Edward Elgars emotionales Cellokonzert und Benjamin Brittens spielerische „Variationen und Fuge über ein Thema von Purcell“. Als besonderes Highlight hat Coleman eigens für diesen Anlass eine festliche Ouvertüre mit dem Titel „Celebremus“ komponiert.
Der international gefeierte Cellist Santiago Cañón-Valencia wird als Solist das Publikum mit seiner Interpretation von Elgars Cellokonzert verzaubern. Dieses Werk, das erst Jahrzehnte nach seiner Entstehung zu Ruhm gelangte, gilt heute als eines der meistgespielten Cellokonzerte im klassischen Repertoire.
Das Konzert, das Teil der anglophonen Saison der Oper ist, verspricht ein Fest für die Sinne zu werden. Es verbindet die majestätische Kraft von Holsts Planetensuite mit der intimen Emotionalität von Elgars Cellokonzert und der verspielten Brillanz von Brittens Variationen. Colemans neue Komposition rundet das Programm ab und unterstreicht den festlichen Charakter des Abends.
Musikliebhaber dürfen sich auf einen Abend freuen, der die Vielfalt und den Reichtum der englischen Musiktradition zelebriert. Das Konzert findet am 2. Februar 2025 statt und verspricht ein Höhepunkt im Kulturkalender zu werden.