Ein Überblick über die vielseitige Karriere des Oscar-nominierten Stars aus Pitch Perfect und Trolls, die kürzlich mit ihrem Regiedebüt Woman of the Hour hinter die Kamera trat.
Anna Kendrick ist eine herausragende und außergewöhnlich vielseitige Persönlichkeit im heutigen Unterhaltungsgeschäft, die das Publikum auf der Leinwand, der Bühne, im Fernsehen und sogar in den Musikcharts fesselt. Ihre Laufbahn ist von bedeutenden Meilensteinen geprägt, darunter die seltene Ehre, Nominierungen für die „Triple Crown“ der amerikanischen Schauspielpreise erhalten zu haben: den Tony, den Oscar und den Emmy. Obwohl weithin bekannt für ihre Oscar-nominierte Leistung in Up in the Air und ihre Hauptrollen in den Blockbuster-Franchises Pitch Perfect und Trolls, entwickelt sich Kendrick stetig weiter. Ihre jüngste Erweiterung ins Regiefach mit dem von der Kritik beachteten Thriller Woman of the Hour markiert ein spannendes neues Kapitel und stellt ihre Ambitionen und ihr Talent hinter der Kamera unter Beweis. Dieser Werdegang zeichnet den Weg von einer bemerkenswert jungen Bühnendarstellerin zu einer facettenreichen Hollywood-Präsenz nach, die durchweg Bandbreite und anhaltende Anziehungskraft demonstriert.
Frühe Jahre: Wurzeln in Maine und Broadway-Lichter
Anna Cooke Kendrick wurde am 9. August 1985 in Portland, Maine, geboren. Aufgewachsen bei ihren Eltern Janice, einer Buchhalterin, und William, einem Geschichtslehrer, der auch im Finanzwesen tätig war, hat Kendrick einen älteren Bruder, Michael Cooke Kendrick, der ebenfalls Schauspieler wurde. Ihr Weg in die darstellenden Künste begann früh in ihrer Heimatstadt. Mit nur sechs Jahren gab sie ihr Bühnendebüt in einer lokalen Produktion von Annie am Lyric Music Theater in South Portland und trat in weiteren Produktionen in Maine auf.
Dieses frühe Interesse entwickelte sich schnell zu ernsthaftem Ehrgeiz. Im Alter von 10 Jahren überzeugte Kendrick ihre Eltern bereits, sie für professionelle Theater-Auditions von Portland nach New York City zu fahren. Dieses frühe Eintauchen, geprägt von engagierter elterlicher Unterstützung einschließlich Reisen und Homeschooling während ihrer anschließenden Broadway-Zeit, legte schon in jungen Jahren den Grundstein für Professionalität und Tatendrang und deutete auf eine Zielstrebigkeit hin, die ihrem Alter widersprach.
Ihr großer Durchbruch kam schnell. 1998, im Alter von 12 Jahren, gab Kendrick ihr Broadway-Debüt und sicherte sich die Rolle der Dinah Lord in der Musical-Wiederaufnahme von Cole Porters High Society. Ihre Leistung erntete sofortige und bedeutende Kritikeranerkennung. Sie erhielt eine Tony-Award-Nominierung als Beste Nebendarstellerin in einem Musical und wurde damit eine der jüngsten Nominierten in der Geschichte der Tonys. Neben der Tony-Nominierung erhielt sie eine Drama-Desk-Award-Nominierung und gewann den renommierten Theatre World Award für ihr Debüt. Berichten zufolge erkannten selbst erfahrene Co-Stars während der Laufzeit der Show ihr herausragendes Potenzial. Dieser frühe Triumph am Broadway startete nicht nur ihre Karriere, sondern legte auch den entscheidenden Grundstein für zukünftige Auszeichnungen in verschiedenen Medien und etablierte ihre Musical-Theater-Referenzen in bemerkenswert jungem Alter.
Übergang zur Leinwand: Camp und Twilight
Nach ihrem Broadway-Erfolg und Auftritten in anderen Bühnenproduktionen wie Das Lächeln einer Sommernacht für die New York City Opera wandte sich Kendrick der Leinwand zu. Nach ihrem Abschluss an der Deering High School in Portland im Jahr 2003 gab sie ihr Spielfilmdebüt in der Independent-Musical-Komödie Camp. In dem Film, der unter der Regie von Todd Graff entstand und auf dessen Erfahrungen in einem Sommercamp für darstellende Künste basiert, spielte Kendrick die nerdige, anfangs übersehene Fritzi Wagner. Camp wurde nach seiner Premiere beim Sundance Film Festival zu einem Kultfavoriten. Trotz des geringen Budgets des Films – Kendrick verdiente Berichten zufolge nur 75 Dollar pro Drehtag – brachte ihr ihre Leistung eine Nominierung für den Independent Spirit Award für das Beste Debüt ein.
Sie baute ihr Film-Portfolio weiter aus mit Rollen wie der übermäßig ehrgeizigen Debattiererin Ginny Ryerson in der Coming-of-Age-Komödie Rocket Science (2007), die ihr eine zweite Nominierung für den Independent Spirit Award einbrachte, diesmal als Beste Nebendarstellerin. Ihre Einführung bei einem globalen Publikum erfolgte jedoch durch eine Nebenrolle in einem großen Franchise. 2008 wurde Kendrick als Jessica Stanley besetzt, die Highschool-Freundin der Protagonistin Bella Swan, im Teenie-Phänomen Twilight – Biss zum Morgengrauen. Sie wiederholte die Rolle in den Fortsetzungen New Moon – Biss zur Mittagsstunde (2009), Eclipse – Biss zum Abendrot (2010) und Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 1 (2011) und erlangte dadurch breite Bekanntheit bei der riesigen Fangemeinde des Franchises.
Hollywood-Durchbruch: Up in the Air (2009)
Während Twilight ihr Mainstream-Anerkennung brachte, gelang Kendrick der kritische Durchbruch 2009 mit ihrer Rolle in Jason Reitmans gefeierter Tragikomödie Up in the Air. An der Seite von George Clooney und Vera Farmiga spielte Kendrick Natalie Keener, eine junge, ehrgeizige und anfangs idealistische Effizienzexpertin, die darauf abzielt, den Prozess des Personalabbaus in Unternehmen zu revolutionieren. Ihre Figur diente als entscheidender Gegenpol zu Clooneys distanziertem Veteranen und repräsentierte eine optimistischere, wenn auch naive Perspektive auf die moderne Arbeitswelt.
Ihre Leistung wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt und zeigte eine Tiefe und ein komödiantisches Timing, das stark Anklang fand. Die Rolle katapultierte Kendrick in die Riege der großen Preisverleihungen. Sie erhielt Nominierungen als Beste Nebendarstellerin bei den Academy Awards, Golden Globe Awards, BAFTA Awards und Screen Actors Guild Awards. Sie gewann außerdem den Preis als Beste Nebendarstellerin von einflussreichen Gruppen wie dem National Board of Review und der Austin Film Critics Association. Der kritische Beifall für Up in the Air stellte ihre dramatischen Fähigkeiten entscheidend unter Beweis, zeigte, dass ihre Bandbreite weit über die komödiantischen oder Nebenrollen hinausging, die sie zuvor übernommen hatte, und brachte ihr bedeutende Anerkennung in der Branche ein. Diese Oscar-Nominierung markierte nach ihrer Tony-Nominierung den zweiten wichtigen Pfeiler auf ihrem Weg zur „Triple Crown“ der Schauspiel-Nominierungen und festigte ihren Status als Darstellerin, die sowohl im Theater als auch im Film höchste Ebenen erreichen kann.
Popkultur-Phänomen: Pitch Perfect und „Cups“
2012 übernahm Anna Kendrick eine Hauptrolle, die einen bedeutenden Teil ihrer Karriere definieren sollte: Beca Mitchell in der Musical-Komödie Pitch Perfect. Der Film, der sich um die wettbewerbsorientierte Welt der College-A-cappella-Gruppen dreht, wurde zu einem Überraschungshit und brachte zwei erfolgreiche Fortsetzungen hervor, Pitch Perfect 2 (2015) und Pitch Perfect 3 (2017), wobei Kendrick die Barden Bellas durch das gesamte Franchise führte.
Über den Kassenerfolg der Filme hinaus löste Pitch Perfect eine unerwartete musikalische Sensation aus, die direkt mit Kendrick verbunden ist: ihre Performance des Songs „Cups (When I’m Gone)“. Die Geschichte hinter seiner Aufnahme ist selbst ein Produkt der Internetkultur; Kendrick hatte das Lied und seine unverwechselbare Becher-Perkussion-Routine aus einem viralen Video online gelernt (ursprünglich aus einem Lied der Carter Family von 1931 stammend und später von Lulu and the Lampshades adaptiert und durch Anna Burden auf Reddit populär gemacht). Sie führte es während ihres Vorsprechens für Pitch Perfect auf und beeindruckte die Filmemacher genug, um es als Becas Vorsingstück in den Film zu schreiben.
Nach der Veröffentlichung des Films wurde 2013 eine Remix-Version mit dem Titel „Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone)“ als Single veröffentlicht. Ihr Erfolg war explosiv und weitgehend unvorhergesehen, selbst von Kendrick selbst. Der Song kletterte die Charts hinauf, erreichte Platz 6 der US Billboard Hot 100 und verbrachte beeindruckende 44 Wochen in den Charts. Er erreichte Platz 1 der Billboard Adult Contemporary Charts und erhielt Mehrfach-Platin-Status in den USA und anderen Ländern, was Millionen von Verkäufen und Streams bedeutete. „Cups“ wurde zu einem globalen Kulturphänomen, untrennbar verbunden mit Kendrick und dem Film, und inspirierte unzählige Online-Cover und Auftritte bei Schultalentwettbewerben. Dieser Werdegang verdeutlicht die unvorhersehbare Kraft der viralen Kultur und festigte Kendricks Mainstream-Ruhm auf einem Weg, den sie nicht aktiv verfolgt hatte. Trotz dieses massiven musikalischen Erfolgs äußerte Kendrick später Überraschung und eine gewisse Ambivalenz, indem sie erklärte, sie strebe keine Musikkarriere an, da sie keine Songs schreibe und das Gefühl habe, der Hit sei im Vergleich zu engagierten Musikern etwas unverdient gewesen. Dies unterstreicht eine faszinierende Divergenz zwischen ihrem Hauptfokus als Schauspielerin und dem plötzlichen, immensen Popstar-Ruhm, der ihr durch „Cups“ zuteilwurde.
Horizonterweiterung: Vielfältige Rollen und Synchronisation
Im Laufe ihrer Karriere hat Anna Kendrick durchweg eine bemerkenswerte Vielseitigkeit bewiesen und sich geweigert, auf ein einziges Genre festgelegt zu werden. Nach ihrer Nominierung für Up in the Air und ihrem Starruhm durch Pitch Perfect übernahm sie weiterhin eine breite Palette von Rollen. Sie kehrte zu ihren musikalischen Wurzeln zurück und spielte Cinderella in Disneys Adaption von Stephen Sondheims Into the Woods (2014) und spielte die Hauptrolle in der Verfilmung des Zwei-Personen-Musicals The Last Five Years (2014).
Sie balancierte dies mit zahlreichen komödiantischen Auftritten in Filmen wie Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (2010), der Krebs-Tragikomödie 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben (2011), der Buddy-Komödie Mike and Dave Need Wedding Dates (2016) und dem Disney+ Weihnachtsfilm Noelle (2019). Gleichzeitig erkundete sie dunkleres oder dramatischeres Terrain im Kriminaldrama End of Watch (2012), dem Thriller The Accountant (2016) an der Seite von Ben Affleck, dem stilvollen Mystery-Film Nur ein kleiner Gefallen (2018) mit Blake Lively, dem Sci-Fi-Thriller Stowaway – Blinder Passagier (2021) und dem Psychodrama Alice, Darling (2022).
Eine weitere Dimension ihrer Karriere fügte Kendrick hinzu, als sie die zentrale Stimme des äußerst erfolgreichen Animationsfranchises Trolls wurde und die Rolle der ewig optimistischen Königin Poppy in Trolls (2016) übernahm. Sie hat die Rolle in den Fortsetzungen Trolls World Tour (2020) und Trolls – Gemeinsam stark (2023) sowie in verschiedenen Fernsehspecials wieder aufgenommen.
Ihre Arbeit erstreckte sich auch auf das Fernsehen. Sie spielte die Hauptrolle in und produzierte die HBO Max Anthologie-Serie Love Life (2020-2021). Im Jahr 2020 spielte sie auch die Hauptrolle in und produzierte die Quibi Kurzform-Comedyserie Dummy. Ihre Leistung als Cody Heller in Dummy brachte ihr eine Nominierung für den Primetime Emmy Award als Herausragende Hauptdarstellerin in einer Kurzform-Comedy- oder Dramaserie ein. Diese Emmy-Nominierung vervollständigte das „Triple Crown“-Trifecta der großen amerikanischen Schauspielpreis-Nominierungen (Tony, Oscar und Emmy) und festigte ihren Status als außergewöhnlich vielseitige Darstellerin, die auf Bühne, Leinwand und im Fernsehen anerkannt ist.
Autorin: Scrappy Little Nobody
2016 fügte Kendrick „veröffentlichte Autorin“ zu ihrer Liste von Errungenschaften hinzu mit der Veröffentlichung ihrer Memoiren Scrappy Little Nobody. Das Buch, eine Sammlung humorvoller autobiografischer Essays, wurde zu einem New York Times Bestseller. Auf seinen Seiten teilt Kendrick Geschichten aus ihrem Leben und ihrer Karriere – von Kindheits-Eigenheiten und frühen Broadway-Erfahrungen bis hin zum Navigieren in Hollywood und Dating – alles geliefert mit der witzigen, offenen und oft selbstironischen Stimme, die sie bereits zu einer beliebten Figur in den sozialen Medien gemacht hatte. Der Titel der Memoiren und der durchweg gelobte humorvolle, nachvollziehbare Ton verstärkten die oft mit ihr assoziierte öffentliche Persona der „kämpferischen“, „liebenswert unbeholfenen“ Person und boten den Fans einen kuratierten, aber scheinbar authentischen Einblick in ihre Welt, der ihren Erwartungen entsprach.
Der Schritt hinter die Kamera: Woman of the Hour
Als bedeutende Erweiterung ihrer Karriere gab Anna Kendrick 2023 mit dem Film Woman of the Hour ihr Regiedebüt. Sie führte nicht nur Regie, sondern übernahm auch die Hauptrolle der Sheryl Bradshaw und fungierte als ausführende Produzentin.
Der Film basiert auf der erschreckenden wahren Geschichte von Rodney Alcala, einem Serienmörder, der 1978 dreist als Kandidat in der beliebten Fernsehshow The Dating Game auftrat und sogar ein Date gewann, bevor er schließlich gefasst wurde. Kendricks Film nutzt diesen bizarren Vorfall als Rahmen, um dunklere Themen zu untersuchen, insbesondere die allgegenwärtige, systemische Frauenfeindlichkeit der Ära und ihre Verbindung zu Gewalt gegen Frauen. Die Wahl eines solch düsteren, komplexen und gesellschaftlich relevanten Themas für ihr erstes Regieprojekt stellte eine bemerkenswerte Abkehr von vielen ihrer leichteren komödiantischen Arbeiten dar und signalisierte den Wunsch, sich mit herausforderndem Material aus einer Position kreativer Kontrolle auseinanderzusetzen.
Woman of the Hour feierte im September 2023 Premiere beim Toronto International Film Festival (TIFF) und wurde später im Oktober 2024 weltweit von Netflix veröffentlicht. Der Film erhielt allgemein positive Kritiken, wobei insbesondere Kendricks Regie und ihr Umgang mit dem sensiblen Thema gelobt wurden. Kritiker hoben ihre Fähigkeit hervor, Spannung aufzubauen und die beunruhigende Realität des Sexismus der damaligen Zeit zu untersuchen, ohne auf übermäßige Gewalt zurückzugreifen. Ihr Regiedebüt brachte ihr Anerkennung in der Branche ein, darunter den „Directors to Watch“-Award beim Palm Springs International Film Festival und den Astra Award für das Beste Erstlingswerk. Als weitere Ebene, die die Wirkung des Projekts unterstreicht, spendete Kendrick ihr gesamtes Gehalt aus dem Film an Wohltätigkeitsorganisationen, die Überlebende sexueller Gewalt unterstützen. Diese Regieleistung markiert eine signifikante Entwicklung in ihrer Karriere, zeigt künstlerischen Ehrgeiz und einen erfolgreichen Übergang zu einer kraftvollen neuen Rolle hinter der Kamera.
Privatleben & Aktuelle/Kommende Arbeiten
Obwohl Kendrick im Allgemeinen ihr Privatleben schützt, sind einige persönliche Details bekannt. Sie lebt in Los Angeles und ist 1,57 m groß. Im Laufe der Jahre wurde sie romantisch mit Persönlichkeiten wie dem britischen Filmemacher Edgar Wright (2009-2013), dem britischen Kameramann Ben Richardson (ab 2014) und dem Schauspieler Bill Hader (Beziehung endete Berichten zufolge 2022) in Verbindung gebracht.
Beruflich bleibt Kendrick sehr aktiv. Zu ihren jüngsten Schauspielarbeiten gehören der Psychothriller Alice, Darling (2022), bei dem sie auch als ausführende Produzentin tätig war, und die Komödie Self Reliance (2023). Sie leiht auch weiterhin Königin Poppy im laufenden Trolls-Franchise ihre Stimme, einschließlich Trolls – Gemeinsam stark von 2023.
Mit Blick auf die Zukunft können Fans ihre Rückkehr als Stephanie Smothers in Another Simple Favor erwarten, der Fortsetzung des erfolgreichen komödiantischen Thrillers von 2018, die voraussichtlich 2025 erscheinen wird. Die Entwicklung dieser Fortsetzung deutet auf einen potenziellen neuen Franchise-Fokus für Kendrick hin und bietet eine andere, vielleicht reifere komödiantische Thriller-Möglichkeit im Vergleich zur abgeschlossenen Pitch Perfect-Reihe.
Anna Kendricks Karriereverlauf ist ein Beweis für ihr Talent, ihre Vielseitigkeit und ihre anhaltende Anziehungskraft. Von ihrem Tony-nominierten Debüt als Kinderschauspielerin am Broadway bis hin zur Oscar-nominierten Filmstarin, dem Gesicht des milliardenschweren Pitch Perfect-Franchises, der beliebten Stimme von Königin Poppy in Trolls, einer Bestsellerautorin, einer Emmy-Nominierten und nun einer gefeierten Regisseurin hat sie die Unterhaltungsindustrie mit bemerkenswertem Erfolg und Anpassungsfähigkeit navigiert. Bekannt für ihren scharfen Witz und ihre nahbare Persönlichkeit, hat sie ein vielfältiges Portfolio aufgebaut, das Genres und Medien umfasst. Mit ihrem erfolgreichen Regiedebüt in Woman of the Hour und erwarteten Projekten wie Another Simple Favor am Horizont entwickelt sich Anna Kendrick als Künstlerin weiter und festigt ihre Position als bedeutende und dynamische Kraft in Hollywood, sowohl vor als auch hinter der Kamera.
