Lisbeth Thalberg

Journalist und Künstler (Fotograf). Redakteur der Rubrik Kunst bei MCM.

Nasan Tur: Hunted

Nasan Tur: Hunted – Berlinische Galerie, Berlin

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien
vor 1 Jahr
Foto: Thomas Bruns für die nGbK

Wiedereröffnung der nGbK am neuen Standort Alexanderplatz

Nach über dreißig Jahren in Kreuzberg zieht die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) an den Alexanderplatz. Am 13. September eröffnet der Kunstverein seine neuen Räume in der Karl-Liebknecht-Straße mit der Ausstellung House of Kal. Eine Pressekonferenz zur Wiedereröffnung findet am 13. September
vor 1 Jahr
Frans Hals

Frans Hals – Gemäldegalerie, Berlin

2024 feiert Berlin einen der größten Porträtmaler aller Zeiten: Frans Hals zählt neben Rembrandt und Vermeer zu den herausragenden niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts. Neben unkonventionellen, ausdrucksstarken Bildnissen malte er als erster Künstler Hollands soziale Außenseiter als Individuen im Porträtformat. Wie kein
vor 1 Jahr
Pipilottis Fehler

UNBOUND: PERFORMANCE AS RUPTURE – DIE JULIA STOSCHEK FOUNDATION IN BERLIN PRÄSENTIERT 35 KÜNSTLER*INNEN, DEREN ARBEITEN AUS DEN 1960er-JAHREN BIS IN DIE GEGENWART DIE SCHNITTSTELLEN VON PERFORMANCE UND VIDEO UNTERSUCHEN.

Die Gruppenausstellung „Unbound: Performance as Rupture“ widmet sich der Frage, wie sich Künstler*innen zu unterschiedlichen Zeiten mit dem Körper in Bezug auf die Kamera auseinandergesetzt und dabei Ideologien der Unterdrückung zurückgewiesen, historische Narrative durchbrochen oder Vorstellungen von Identität erschüttert haben. Die Ausstellung,
vor 1 Jahr
Simon(e) Jaikiriuma Paetau

Berlinische Galerie: Simon(e) Jaikiriuma Paetau im IBB-Videoraum

im IBB-Videoraum werden im monatlichen Wechsel Künstler*innen präsentiert, die durch einen innovativen Umgang mit den Medien Film und Video aufgefallen sind. Das Programm umfasst nicht nur etablierte Vertreter*innen der zeitgenössischen Videokunst, sondern auch junge Künstler*innen, deren Werke bisher kaum in Museen zu sehen waren.
vor 1 Jahr