Die Asche des Zorns: Eine Dekonstruktion der labyrinthischen Welt von Mononokes filmischer Rückkehr

Die Rückkehr des Medizinverkäufers in den goldenen Käfig des Ōoku
08.08.2025, 10:45
Mononoke the Movie Chapter II - The Ashes of Rage - Netflix
Mononoke the Movie Chapter II - The Ashes of Rage - Netflix

In den opulenten, tückischen Gemächern des Ōoku, dem inneren Palast des Shōguns – ein Ort von erlesener Schönheit und erstickender Intrige –, kehrt eine rätselhafte Gestalt zurück. Er ist der Medizinverkäufer, ein wandernder Exorzist, dessen wahre Natur so verschleiert ist wie die Geister, denen er sich entgegenstellt. Seine Wiederkehr kündigt ein neues spirituelles Übel an, das in diesem goldenen Käfig schwärt, einer Welt, die in Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage akribisch rekonstruiert wird. Der Film stürzt das Publikum zurück in diese hermetisch abgeriegelte Gesellschaft, in der die Luft nicht nur von Weihrauch, sondern auch von Neid, Ehrgeiz und Verzweiflung erfüllt ist.

Der zentrale Konflikt entzündet sich an einem furchterregenden und unerklärlichen Phänomen: Personen, die mit dem Hof in Verbindung stehen, beginnen spontan zu verbrennen, ihre Körper werden zu nichts als feiner Asche. Diese übernatürliche Brandstiftung ist das Werk eines Mononoke, eines Rachegeistes, der aus dem Schmelztiegel menschlichen Leidens geboren wurde. Dieses Wesen ist der Hinezumi, die „Feuerratte“, eine Kreatur, deren Klage in Flammen geschrieben steht. Der unheilvolle Slogan des Films, „Wenn du es nicht durchtrennst, wird es nicht aufhören“, fasst die unerbittliche und tief verwurzelte Natur dieser neuen Bedrohung zusammen und deutet an, dass ihre Ursprünge in einer Wunde liegen, die nicht leicht zu kauterisieren ist.

Jedoch wäre es eine Verkennung seiner tiefgreifenden Komplexität, Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage lediglich als übernatürlichen Psychohorrorfilm zu kategorisieren. Es handelt sich um eine anspruchsvolle und ehrgeizige Fortsetzung einer verehrten Kult-Franchise, die ihre einzigartige Ästhetik und ihr komplexes narratives Gerüst nutzt, um eine tiefgehende, unerschrockene Untersuchung von Gesellschaftsstrukturen, der prekären weiblichen Handlungsfähigkeit und den tragischen Folgen systemischer Entmenschlichung durchzuführen. Der Film handelt nicht einfach von einem Monster, das erschlagen werden muss; es geht um ein System, das seziert, eine Tragödie, die verstanden, und ein Leid, das bezeugt werden muss. Er bestätigt den Platz der Mononoke-Saga als eines der intellektuell anspruchsvollsten und künstlerisch kühnsten Unterfangen der zeitgenössischen Animation.

Ein wiederbelebtes Vermächtnis

Bevor wir uns den Feinheiten des neuen Films widmen, ist es unerlässlich, ihn in seiner einzigartigen und oft missverstandenen Herkunft zu verorten. Der Name Mononoke selbst führt häufig zu Verwirrung und ruft Bilder von Studio Ghiblis gefeiertem Film Prinzessin Mononoke hervor. Es ist ein entscheidender Punkt der Klarstellung, dass die beiden Werke völlig unabhängig voneinander sind, abgesehen von der gemeinsamen Verwendung eines Begriffs aus der japanischen Folklore. Ein „Mononoke“ ist ein allgemeiner Ausdruck für einen Rachegeist, eine Erscheinung, die aus intensiven menschlichen Emotionen geboren wird und den Lebenden schaden will. Während Hayao Miyazakis Film den Begriff als Titel für seine von Wölfen aufgezogene Protagonistin verwendet, konzentriert sich diese von Toei Animation geschaffene Franchise auf die Geister selbst und den mysteriösen Exorzisten, der ihnen entgegentritt.

Die Geschichte des Medizinverkäufers begann weder mit einem Spielfilm noch mit einer eigenen Serie. Ihr Ursprung liegt im letzten Handlungsbogen einer Fernsehanthologie, Ayakashi – Samurai Horror Tales. Diese dreiteilige Geschichte mit dem Titel „Bakeneko“ (Geisterkatze) wurde von dem damals aufstrebenden Regisseur Kenji Nakamura inszeniert. Sein atemberaubend origineller visueller Ansatz und seine fesselnde Erzählung erwiesen sich als so beliebt, dass sie eine eigene Serie rechtfertigten. Das Ergebnis war eine 12-teilige Serie mit dem einfachen Titel Mononoke, in der Nakamura und sein Team die Welt des Medizinverkäufers erweiterten und fünf neue Geschichten über übernatürliche Ermittlungen schufen.

Obwohl sie in einem späten Fernsehprogramm ausgestrahlt wurde, erlangte die Mononoke-Serie schnell Kritikerlob und eine leidenschaftliche internationale Anhängerschaft und festigte so ihren Status als Kultklassiker. Ihr bleibendes Vermächtnis beruht auf ihrer revolutionären Ästhetik, die stark von traditionellen japanischen Kunstformen wie Ukiyo-e-Holzschnitten und dem Kabuki-Theater inspiriert ist, sowie auf ihrer zerebralen Erzählstruktur, die jede Geschichte in ein psychologisches Mysterium verwandelte. Die Serie befasste sich auch mit reifen Themen, insbesondere der systemischen Unterdrückung von Frauen im feudalen Japan, was ihr eine Tiefe verlieh, die weit über das Horrorgenre hinausging.

Über ein Jahrzehnt lang blieb die Serie das definitive Kapitel auf der Reise des Medizinverkäufers. Die Ankündigung eines neuen Spielfilmprojekts wurde daher mit immenser Vorfreude aufgenommen. Diese Wiederbelebung ist eine direkte Fortsetzung, die als Filmtrilogie geplant ist. Der erste Teil, Mononoke The Movie: The Phantom in the Rain, wurde veröffentlicht, gefolgt von Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage als zweitem Kapitel. Ein dritter Film, Mononoke the Movie: Hebigami, ist für eine zukünftige Veröffentlichung geplant und verspricht einen großen Abschluss dieser neuen Saga. Die Realisierbarkeit des Projekts wurde durch eine kürzliche Crowdfunding-Kampagne zum 15. Jahrestag der Originalserie eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie übertraf ihr ursprüngliches Ziel bei Weitem, was die unerschütterliche Hingabe ihrer globalen Fangemeinde signalisierte und bestätigte, dass der Wunsch nach der Rückkehr des Medizinverkäufers stärker denn je war.

Die kreativen Köpfe hinter der Asche

Der künstlerische Erfolg von Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage wird von einem kreativen Team getragen, das geschickt die Kontinuität der Franchise mit frischem Talent verbindet. An der Spitze als Chefregisseur steht Kenji Nakamura, der visionäre Regisseur der ursprünglichen TV-Serie, der als übergeordneter kreativer Hüter der Franchise fungiert. Die Regie dieses speziellen Kapitels übernimmt Kiyotaka Suzuki, ein Filmemacher mit einem beeindruckenden Lebenslauf, der Arbeiten an Evangelion: 3.0+1.0 Thrice Upon a Time umfasst. Das Drehbuch stammt von Yasumi Atarashi, bekannt für seine Arbeit an Star Wars: Visions. Die immersive Filmmusik wird von Taku Iwasaki komponiert, der bereits am ersten Film mitwirkte, während die entscheidende Rolle des Tonregisseurs vom Branchenveteranen Yukio Nagasaki besetzt wird. Der Film ist eine Koproduktion der Animationsstudios EOTA und Crew-Cell, vertrieben von Giggly Box und Twin Engine, wobei die weltweiten Vertriebsrechte von Netflix erworben wurden.

Die Hauptbesetzung der Synchronsprecher wird von Hiroshi Kamiya als Medizinverkäufer angeführt. Ihm zur Seite stehen Haruka Tomatsu als die würdevolle und disziplinierte Botan Ōtomo und Yoko Hikasa als ihre Rivalin, die emotional getriebene Fuki Tokita. Zur Besetzung gehören außerdem Tomoyo Kurosawa als die fähige Dienerin Asa, Kenyu Horiuchi als der einflussreiche Ratsherr Ōtomo, Chō als Yoshimichi Tokita und Yuki Kaji als Saburōmaru Tokita.

Diese Aufteilung der kreativen Arbeit, insbesondere die Doppelregiestruktur, dient als überzeugende Parallele zu den zentralen thematischen Anliegen des Films. Kenji Nakamura verkörpert als Chefregisseur die „Makro“-Perspektive und legt den übergeordneten philosophischen Rahmen und die ästhetischen Regeln fest. In diesen Rahmen tritt Kiyotaka Suzuki, dessen „Mikro“-Rolle darin besteht, eine kraftvolle, eigenständige Geschichte zu erzählen. Diese kreative Spannung – ein einzelner Künstler, der innerhalb eines größeren, etablierten Systems agiert und dagegen ankämpft – spiegelt perfekt die Notlage der Filmfiguren wider, die sich in der starren, unnachgiebigen Struktur des Ōoku zurechtfinden müssen.

Intrige, Neid und das Klagelied des Hinezumi

Die Handlung von Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage beginnt einen Monat nach der Auflösung des ersten Films. Der Medizinverkäufer wird erneut in den Ōoku gezogen, doch diesmal verlagert sich sein Fokus auf die erlesene und weitaus giftigere Welt der hochrangigen Konkubinen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine erbitterte Rivalität zwischen zwei der prominentesten Gemahlinnen des Kaisers: Fuki Tokita, die derzeitige Favoritin des Kaisers, deren Status prekär ist, und Botan Ōtomo, die aus einer mächtigen Familie stammt und sich auf die Pflicht des Harems konzentriert, einen Erben hervorzubringen.

Dies ist kein bloßer Zickenkrieg; die Rivalität ist ein Stellvertreterkrieg, der von ihren Vätern geführt wird, die ihre Töchter als politische Schachfiguren in einem Spiel betrachten, bei dem der ultimative Preis die Sicherung der kaiserlichen Blutlinie ist. Die schwelenden Spannungen eskalieren zu übernatürlichem Horror, als eine hochrangige Konkubine spontan in Flammen aufgeht. Die Krise verschärft sich dramatisch, als Fuki ein als „unerwünschtes Kind“ geltendes Kind zur Welt bringt, was sie zur Zielscheibe von Verschwörungen macht. Die bösartige Kraft hinter den Flammen entpuppt sich als der Hinezumi oder die „Feuerratte“. Dieser Mononoke manifestiert sich als eine Gruppe schwer fassbarer, kindlicher Erscheinungen, die ihre Mutter suchen. Entscheidend ist, dass ihre Angriffe nicht zufällig sind; sie zielen speziell auf diejenigen, die Neugeborenen schaden würden, was darauf hindeutet, dass der Geist einer des rachsüchtigen Schutzes ist, geboren aus einer tiefen Tragödie im Zusammenhang mit Mutterschaft innerhalb des grausamen Systems des Ōoku.

Der Trugschluss der Komposition in einer Welt aus Asche

Obwohl die Erzählung ein fesselndes übernatürliches Mysterium ist, liegt ihr wahres Gewicht in ihrem anspruchsvollen thematischen Rahmen. Die Filmtrilogie geht über den individualisierten Horror der Originalserie hinaus, um ein breiteres, systemisches Übel anzusprechen, das von Chefregisseur Kenji Nakamura als „Trugschluss der Komposition“ bezeichnet wird. Dieses Konzept, das besagt, dass eine für ein Individuum vorteilhafte Handlung schädlich sein kann, wenn sie von der Gruppe übernommen wird, wird zur Linse, durch die der Film die Gesellschaft des Ōoku untersucht. Der Ōoku dient als Mikrokosmos einer Gesellschaft, die von einer kalten, übergeordneten Logik regiert wird, in der individuelle Emotionen zweitrangig werden. Aus der Reibung zwischen diesem Makro-System und den Mikro-Emotionen seiner Bewohner entsteht der Mononoke.

Dieser thematische Fokus stellt eine bewusste Weiterentwicklung der Kernprämisse der Franchise dar, die sich an eine zeitgenössische Welt anpasst, in der der individuelle Ausdruck konstant und verstärkt ist. Das Problem ist nicht mehr, dass Individuen ungehört bleiben, sondern dass ihre verstärkten Stimmen oft mit der Logik der Systeme kollidieren, in denen sie leben. Unter dieser Gesellschaftskritik verbirgt sich ein ergreifendes Unterthema von Vergebung und den Bindungen zwischen Eltern und Kind. Der Hinezumi ist explizit mit einer vergangenen Tragödie verbunden, bei der eine Mutter gezwungen war, ihr Kind aufzugeben. Der Fokus des Films auf diese „Geschichte von Eltern und Kind“ fügt seinen breiteren philosophischen Anliegen eine Schicht intimer, emotionaler Tragödie hinzu und verankert das abstrakte Konzept des systemischen Versagens im greifbaren Schmerz des persönlichen Verlusts.

Die Methode des Exorzisten: Dekonstruktion von Form, Wahrheit und Grund

Zentral für die Identität der Mononoke-Franchise ist der einzigartige Mechanismus, der die Macht ihres Protagonisten steuert. Das Exorzismusschwert des Medizinverkäufers bleibt versiegelt, bis er die Natur des Geistes vollständig erfasst hat, indem er drei wesentliche Elemente erkennt: sein Katachi (形), sein Makoto (真) und sein Kotowari (理). Dieser dreiteilige Schlüssel, der auf dem esoterisch-buddhistischen Konzept der „Drei Mysterien“ basiert, verwandelt jede Geschichte in eine tiefgründige Übung in übernatürlicher Detektivarbeit und psychologischer Empathie.

Katachi ist die Form: die physische Gestalt und Manifestation des Mononoke. Makoto ist die Wahrheit: die tatsächlichen Umstände, die zu seiner Entstehung führten. Kotowari ist der Grund oder das Motiv: die emotionale Logik seines Grolls, das „Warum“, das sein Handeln antreibt. In Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage entwickelt sich dieser Rahmen weiter. Das Katachi und das Makoto des Hinezumi sind relativ leicht zu ermitteln. Die wahre Herausforderung ist das Kotowari. Die spezifischen, zielgerichteten Angriffe des Geistes deuten auf eine komplexe Logik hin, die nicht allein auf den Groll einer einzelnen Person zurückzuführen ist. Die „Raison“ ist nicht einfach die Tragödie einer Person, sondern der kollektive moralische Bankrott des gesamten Ōoku-Systems, was den Medizinverkäufer – und das Publikum – zwingt, eine gesellschaftliche Krankheit zu verstehen, um den Exorzismus zu vollenden.

Eine Leinwand in Bewegung: Die unverkennbare Kunstfertigkeit von Mononoke

Die Mononoke-Franchise definiert sich durch ihren atemberaubenden visuellen Stil, und Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage setzt dieses Erbe des „visuellen Maximalismus“ fort. Die Ästhetik ist eine beeindruckende Synthese aus traditioneller japanischer Kunst und moderner Animation, stark beeinflusst von den flachen Perspektiven und kühnen Kompositionen von Ukiyo-e-Holzschnitten. Ein charakteristisches Element ist die Verwendung digitaler Texturen, um das Aussehen von handgeschöpftem Washi-Papier zu simulieren, was jedem Bild eine greifbare Qualität verleiht.

Die Kinematographie lehnt Konventionen ab und zeichnet sich durch schnelle Schnitte und dynamische Kamerabewegungen aus, die durch die vielschichtigen Umgebungen gleiten und sich wie eine aufregende „Attraktion“ anfühlen. Farbe wird für eine starke symbolische und emotionale Wirkung eingesetzt, mit einer lebendigen, surrealen Palette, die bewusst gesättigt wurde, um die Ästhetik für ein weltweites Publikum zu „globalisieren“ und eine maximale Wirkung zu erzielen. Das Hörerlebnis ist ebenso sorgfältig gestaltet. Die Filmmusik von Komponist Taku Iwasaki verbindet auf erfinderische Weise traditionelle japanische Instrumentierung mit modernem Rock. Das Sounddesign, unter der Aufsicht des erfahrenen Tonregisseurs Yukio Nagasaki, ist entscheidend für die beunruhigende Atmosphäre und nutzt meisterhaft sowohl Stille als auch scharfe, realistische Effekte, um die Spannung zu erhöhen.

Ein loderndes Feuer in der Anime-Landschaft

Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage ist ein triumphales und wichtiges Werk in der zeitgenössischen Animationslandschaft. Es ist eine meisterhafte Synthese aus Arthouse-Ästhetik, zutiefst beunruhigendem Psychohorror und scharfsinniger Gesellschaftskritik, die beweist, dass eine Franchise nicht als bloße Nostalgieübung, sondern als lebendige und intellektuell rigorose Kraft wiedergeboren werden kann. Der Film wurde von der Kritik hochgelobt und als „visuell atemberaubendes übernatürliches Mysterium mit Einblicken in die tragische Rolle der Frauen im kaiserlichen Harem“ gewürdigt. Dieser positive Anklang fand auch beim Publikum des Fantasia International Film Festival Anklang, wo der Film den Bronze-Publikumspreis gewann.

Kritiker betrachten Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage als eine fantastische Fortsetzung. Obwohl ein Teil der Neuheit seines einzigartigen visuellen Stils durch den vorhergehenden Film gemildert worden sein mag, wird allgemein anerkannt, dass er das immense Gewicht der Erwartungen erfolgreich trägt und eine Geschichte liefert, die sowohl emotional als auch philosophisch reich ist. Es ist eine herausfordernde, dichte und lohnende Erfahrung, die die Intelligenz ihres Publikums respektiert. Letztendlich ist Mononoke the Movie: Chapter II – The Ashes of Rage mehr als nur der zweite Akt einer Trilogie; es ist eine kraftvolle Aussage über die bleibenden Fähigkeiten des animierten Mediums. Er schürt meisterhaft die Flammen der Vorfreude auf das letzte Kapitel der Trilogie und lässt das Publikum über die Dunkelheit nachdenken, die im menschlichen Herzen lauert, und über die schwache, flackernde Hoffnung auf Exorzismus und Verständnis.

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