„Everybody Loves Me When I’m Dead“ auf Netflix: Der neue Thai-Thriller, der die dunkle Seite des Traums der Mittelschicht erkundet

Everybody Loves Me When I'm Dead
Molly Se-kyung
Molly Se-kyung
Molly Se-kyung ist Romanautorin sowie Film- und Fernsehkritikerin. Sie ist auch für die Rubrik "Stil" zuständig.

Netflix entführt uns nach Thailand, um in die Seele des einfachen Arbeiters einzutauchen, der durch die Umstände in die Kriminalität gezwungen wird. Im Herzen der pulsierenden thailändischen Metropole, wo die Ambitionen der Mittelschicht so hoch wie die Wolkenkratzer ragen, entfaltet sich eine Geschichte stiller Verzweiflung. Everybody Loves Me When I’m Dead beginnt nicht mit dem Knall eines waghalsigen Überfalls, sondern mit dem ängstlichen Flüstern von sich türmenden Rechnungen und der Furcht vor dem eigenen Überflüssigwerden.

Der Protagonist Toh, gespielt vom thailändischen Star Theeradej Wongpuapan, ist kein Berufsverbrecher, sondern ein Spiegelbild moderner Unsicherheit: ein fleißiger Bankangestellter und hingebungsvoller Vater, dessen Welt Stück für Stück zusammenbricht. Die Technologie, diese unpersönliche Kraft des Fortschritts, droht seinen Job überflüssig zu machen, während steigende Kosten seine Familie an den Rand des Abgrunds drängen.

Dieses Kriminaldrama, das tief in die Schatten der menschlichen Seele blickt, findet seinen Auslöser in einem der bekanntesten Druckmittel des modernen Lebens: der Ausbildung der Kinder. Der Tropfen, der für Toh das Fass zum Überlaufen bringt, sind die teuren Gebühren für die internationale Schule seiner Tochter – eine Ausgabe, die sowohl väterliche Liebe als auch die unerträgliche Last symbolisiert, einen gewissen Status aufrechtzuerhalten und eine bessere Zukunft zu sichern. An diesem Wendepunkt wird die Moral dehnbar.

Die Gelegenheit bietet sich durch Petch (Vachirawich Wattanapakdeepaisan), einen jüngeren Kollegen, der eine Anomalie im System entdeckt: ein ruhendes Bankkonto mit der schwindelerregenden Summe von 30 Millionen Baht. Das Geld gehört einem verstorbenen Kunden ohne bekannte Erben – ein verwaistes Vermögen, das wie ein Geschenk des Himmels erscheint. Wie die Charaktere anmerken, sind solche inaktiven Konten im Bankensystem Dutzende von Milliarden wert, und sie könnten es einfach selbst nutzen.

Die Entscheidung der beiden Männer, das Geld an sich zu nehmen, basiert auf einer scheinbar kalkulierten Risikobewertung. „Was, wenn wir erwischt werden? Dann gehen wir ins Gefängnis“, warnt eine Stimme, nur um von einer rhetorischen Frage entkräftet zu werden, die die Gefahr herunterspielt: „Und wenn der Kläger tot ist, wer soll dich dann verklagen?“

Diese Kalkulation erweist sich jedoch als fataler Fehler. Was als scheinbar opferloser Plan zur Lösung ihrer finanziellen Probleme beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Ihre Verzweiflungstat bleibt nicht unbemerkt. Der Plan gerät „außer Kontrolle“ und zieht sie aus den sterilen Büros der Bank in ein „Labyrinth der Gefahr“. Sie entdecken, dass das Geld nicht so verwaist war, wie sie dachten, und finden sich in einem „tödlichen Spiel mit gefährlichen Kriminellen wieder, die das Vermögen zurückhaben wollen“. Ihr Verbrechen stößt sie in die kriminelle Unterwelt von Pattaya, ein Umfeld, in dem andere Regeln gelten und Überleben das einzige Ziel ist. So verwandelt sich der Film von einem Drama über wirtschaftliche Zerbrechlichkeit in einen Hochrisiko-Thriller, bei dem jede Entscheidung die letzte sein könnte.

Die Erzählung des Films dient als Dramatisierung der wirtschaftlichen Ängste, die das heutige Thailand prägen. Tohs Situation ist ein Mikrokosmos des nationalen Kampfes, der sogenannten „Falle des mittleren Einkommens“ zu entkommen. Wirtschaftsberichte über das Land beschreiben eine Wirtschaft, die Schwierigkeiten hat, ein robustes Wachstum aufrechtzuerhalten, wobei die Prognosen oft hinter den 5 % jährlich zurückbleiben, die erforderlich wären, um bis 2037 den Status einer Nation mit hohem Einkommen zu erreichen. Diese makroökonomische Realität führt zu einem immensen Druck auf die Haushalte der Mittelschicht, die mit struktureller Stagnation konfrontiert sind, während ihre Bestrebungen und die Lebenshaltungskosten weiter steigen.

In diesem Kontext entspringt Tohs Verbrechen nicht reiner Gier, sondern existenzieller Panik. Die 30 Millionen Baht sind nicht nur Beute; sie sind ein verzweifelter Lottoschein, eine einmalige Chance, von einem langsam sinkenden Schiff zu springen. Dies macht den Film zu einem Sozialkommentar, verpackt in der universellen Sprache des Thrillers.

Nithiwat Tharathorn führt Regie

An der Spitze dieser dunklen Reise steht Nithiwat Tharathorn, ein Name, der bei Kennern des thailändischen Kinos Bilder von Wärme, Romantik und humanistischem Optimismus hervorruft. Seine Filmografie ist gefüllt mit Werken, die die menschliche Verbindung zelebrieren, was seinen Vorstoß in die raue Welt des Verbrechens und der Spannung zu einer ebenso überraschenden wie faszinierenden Entscheidung macht.

Tharathorn etablierte sich als einer der beliebtesten Regisseure Thailands mit Filmen wie der romantischen Jugendkomödie Fan Chan (Co-Regie), Seasons Change und Dear Galileo. Sein Stil zeichnet sich dadurch aus, dass er die Komplexität persönlicher Beziehungen mit einer Sensibilität erforscht, die Humor und Pathos ausbalanciert, oft mit Fokus auf junge Menschen, die die Übergänge des Lebens meistern.

Sein international bekanntestes Werk, The Teacher’s Diary (2014), ist der Inbegriff seines Ansatzes. Der Film, eine bezaubernde romantische Komödie, erzählt die Geschichte von zwei Lehrern an einer abgelegenen schwimmenden Schule, die sich über die Seiten eines Tagebuchs verlieben, ohne sich jemals getroffen zu haben. Kritiker lobten seine Fähigkeit, Komödie und warmherziges Drama auf eine Weise auszubalancieren, die übermäßiges Melodram vermeidet. Der Film behandelt Themen wie das Engagement von Pädagogen unter widrigen Umständen, Einsamkeit und die Kraft menschlicher Verbindungen, Zeit und Raum zu überwinden. Sein Erfolg war so groß, dass er als thailändischer Beitrag für den besten fremdsprachigen Film bei den Academy Awards ausgewählt wurde und Tharathorns Ruf als Meister des gefühlvollen Kinos festigte.

Mit Everybody Loves Me When I’m Dead tauscht Tharathorn die idyllische, isolierte Landschaft einer schwimmenden Schule gegen das brutale Umfeld der städtischen Bankenwelt und den zwielichtigen Bauch der Unterwelt von Pattaya. Der Wechsel ist bewusst und tiefgreifend und verspricht ein „nachdenkliches Drama unter seiner rauen, kriminellen Oberfläche“.

Doch unter diesem neuen, dunklen Anstrich bleiben die zentralen Themen des Regisseurs erhalten. Der neue Film fährt fort, „den Druck der Gesellschaft und die moralischen Dilemmata derjenigen zu entwirren, die ums Überleben kämpfen“. Dies deutet darauf hin, dass Tharathorn sein Interesse am menschlichen Zustand nicht aufgibt, sondern es auf eine düsterere Leinwand überträgt und untersucht, wie Tugend und Verzweiflung aufeinanderprallen, wenn die Umstände extrem werden.

Gesichter der Verzweiflung und Gefahr

Die Wirkung eines Thrillers hängt oft von der Glaubwürdigkeit seiner Charaktere ab, und die Besetzung von Everybody Loves Me When I’m Dead scheint eine bewusste Entscheidung zu sein, um das hochriskante Drama in komplexen, wiedererkennbaren Figuren zu verankern. Das Haupttrio besteht aus einem beliebten Veteranen, einem aufstrebenden Star und einer rätselhaften Figur der Gegenkultur, von denen jeder der Erzählung ein einzigartiges Gewicht verleiht.

Der in die Enge getriebene Vater: Theeradej Wongpuapan (Toh)

In der zentralen Rolle von Toh, dem einfachen Mann, der an seine Grenzen getrieben wird, steht Theeradej Wongpuapan, eine der beliebtesten und angesehensten Persönlichkeiten der thailändischen Unterhaltungsindustrie. Beschrieben als „angesehener Fernsehstar, der eine seltene und kraftvolle Rückkehr zum Film feiert“, bringt Wongpuapan immense Popularität und sofortige Vertrautheit in die Rolle ein. Mit einer jahrzehntelangen Karriere ist er eine feste Größe in thailändischen Fernsehdramen (Lakorns) und hat in Filmhits wie der romantischen Komödie Bangkok Traffic (Love) Story und dem Survival-Thriller The Pool – Die Hölle hat keinen Abgrund mitgewirkt. Seine gefeierte Arbeit hat ihm eine Rekordzahl von vier Golden Television Awards als Bester Hauptdarsteller eingebracht und seinen Ikonenstatus gefestigt.

Hauptsächlich für seine romantischen Hauptrollen bekannt, ruft seine Präsenz ein Gefühl von Anstand und Zuverlässigkeit hervor. Indem der Film ihn als einen Mann besetzt, der der kriminellen Versuchung erliegt, schafft er eine starke Dissonanz. Das Publikum sieht ein vertrautes, sympathisches Gesicht moralisch fragwürdige Entscheidungen treffen, was seinen Abstieg tragischer und zutiefst nachvollziehbar macht. Er ist kein archetypischer Bösewicht, sondern ein guter Mann in einer unhaltbaren Situation, und Wongpuapans Präsenz unterstreicht diese Komplexität.

Der Komplize und die Entdeckung: Vachirawich Wattanapakdeepaisan (Petch)

Neben der Erfahrung von Wongpuapan präsentiert der Film Vachirawich Wattanapakdeepaisan in einer Leistung, die als „bahnbrechend und sehenswert“ angekündigt wird. In der Rolle des Petch, des jungen Kollegen, der das Geld entdeckt und die Handlung in Gang setzt, repräsentiert Wattanapakdeepaisan die neue Welle thailändischer Talente. Sein Hintergrund ist bemerkenswert vielfältig, was auf eine Vielseitigkeit hindeutet, die er wahrscheinlich in die Rolle einbringt. Vor seinem Durchbruch im Film war er Sänger und Mitglied der beliebten Boygroup 9×9 (Nine by Nine). Noch überraschender ist seine Vergangenheit als Spitzensportler; er war ein professioneller Tischtennisspieler im thailändischen Nationalteam. Diese Ausbildung in so unterschiedlichen Disziplinen wie Popmusik und Leistungssport deutet auf ein Maß an Disziplin, Charisma und Leistungsfähigkeit unter Druck hin, die für einen jungen Schauspieler in einer so entscheidenden Rolle in einem hochkarätigen Thriller von unschätzbarem Wert sind. Seine Besetzung als Katalysator der Geschichte positioniert ihn als eine Kraft der Veränderung und Unvorhersehbarkeit gegenüber Wongpuapans stabilerem, bedrängtem Charakter.

Die rätselhafte Präsenz: Chulachak Chakrabongse (Hugo)

Das Haupttrio wird durch Chulachak Chakrabongse vervollständigt, eine Figur, die über die einfache Definition eines Schauspielers hinausgeht. International bekannt unter seinem Künstlernamen Hugo, ist er ein thailändisch-amerikanischer Musiker und Songwriter mit einer beeindruckenden eigenen Karriere. Unter Vertrag bei Jay-Zs Label Roc Nation, wurde sein Musikstil als „Gangsta-Rock“ beschrieben, eine Fusion aus Country, Blues und Rock mit einer modernen, rebellischen Sensibilität. Seine Bluegrass-Coverversion von Jay-Zs Hit „99 Problems“ brachte ihm internationale Anerkennung.

Chulachak Chakrabongse ist der Ururenkel von König Rama V. von Thailand. Diese Dualität – die eines Blaublüters mit der Persönlichkeit eines Gegenkultur-Rockstars – macht ihn zur perfekten Wahl, um der kriminellen Unterwelt des Films eine „geheimnisvolle Note“ zu verleihen. Seine Rolle im Film ist die einer Figur aus der Unterwelt, einer Welt, in der Macht und Gefahr miteinander verknüpft sind. Seine eigene öffentliche Persönlichkeit, die ein elitäres Erbe mit einer Outlaw-Ästhetik verbindet, verleiht der Figur eine Authentizität und Tiefe, die nur wenige Schauspieler erreichen könnten. Seine Beteiligung an anderen Genre-Projekten, wie dem Krimi-Thriller The Stone von 2025, unterstreicht seine Affinität zu dieser Art von Rollen.

Die Besetzungsstrategie nutzt die bereits existierenden öffentlichen Personas ihrer Schauspieler, um der Geschichte zusätzliche Bedeutungsebenen zu verleihen. Theeradej Wongpuapan ist das Gesicht des Establishments, der wiedererkennbaren und bedrängten Mittelschicht. Chulachak Chakrabongse, mit seiner „Gangsta-Rock“-Aura und seiner königlichen Abstammung, verkörpert eine kriminelle Unterwelt, die sowohl gefährlich als auch seltsam charismatisch ist, fast aristokratisch in ihrem Mysterium. Und Vachirawich Wattanapakdeepaisan repräsentiert die neue Generation, den Agenten des Chaos, dessen Entdeckung den Sturm auslöst. Der Film erzählt nicht nur eine Kriminalgeschichte, sondern inszeniert eine symbolische Kollision zwischen verschiedenen Facetten der modernen thailändischen Gesellschaft.

Spiegelbild einer Gesellschaft unter Druck

Everybody Loves Me When I’m Dead erscheint zu einer Zeit, in der das thailändische Kino eine wachsende Raffinesse bei der Nutzung populärer Genres als Vehikel für Sozialkommentare zeigt. Weit davon entfernt, eine bloße Spannungsübung zu sein, reiht sich der Film in einen Trend von Thrillern und Horrorfilmen ein, die ihre Konventionen nutzen, um die Risse in der thailändischen Gesellschaft zu erforschen, insbesondere wirtschaftliche Ängste und Klassentrennungen. Dieser Ansatz ist nicht neu, hat aber eine neue Dringlichkeit und Nuancierung erlangt.

Ein wichtiges Vorbild ist der erfolgreiche Netflix-Thriller Hunger aus dem Jahr 2023. Unter der Regie von Sitisiri Mongkolsiri nutzt der Film die „wettbewerbsintensive und rücksichtslose Welt der Spitzenküchen“ als Bühne für eine schonungslose Allegorie über Kapitalismus, Ehrgeiz und Klassenspaltung. Der Film stellt visuell Street Food, das für den Lebensunterhalt und die Gemeinschaft der Arbeiterklasse steht, der Haute Cuisine gegenüber, die den Status und die Dekadenz der Elite symbolisiert. Damit thematisiert Hunger direkt die immense Einkommensungleichheit in Thailand, eine der höchsten in der Region.

Weiter zurückblickend nutzte auch der Horrorfilm Ladda Land aus dem Jahr 2011 das Genre, um die Unsicherheit der Mittelschicht zu untersuchen. Die Geschichte einer Familie, die in eine verfluchte Luxus-Wohnsiedlung zieht, ist im Kern eine Geschichte über den Terror der Schulden und den erdrückenden Druck auf einen Vater, den Schein zu wahren und für seine Familie zu sorgen. Das wahre Monster in Ladda Land sind nicht die Geister, sondern die Hypothek und der unerreichbare Traum von wirtschaftlicher Stabilität. Es ist bezeichnend, dass eine der Drehbuchautorinnen von Ladda Land, Sopana Chaowwiwatkul, häufig mit Nithiwat Tharathorn an Filmen wie The Teacher’s Diary und Dear Galileo zusammengearbeitet hat, was auf eine direkte kreative Verbindung und ein gemeinsames Interesse an der Erforschung dieser sozialen Ängste durch filmische Erzählungen hindeutet.

Everybody Loves Me When I’m Dead führt dieses Gespräch fort und vertieft es. Der Film verankert seinen Konflikt direkt in der wirtschaftlichen Realität des Landes. Thailands Kampf, der „Falle des mittleren Einkommens“ zu entkommen, ist kein abstraktes Konzept, sondern eine gelebte Realität, die sich in langsamem Wirtschaftswachstum und konstantem Druck auf die Haushalte manifestiert. Indem der Film die Geschichte auf einen Bankangestellten konzentriert – eine Säule der Dienstleistungswirtschaft –, der von der Automatisierung bedroht und von Schulden erdrückt wird, fängt er den Zeitgeist einer Ära wirtschaftlicher Unsicherheit ein.

Dieser erzählerische Ansatz, der persönliches Drama mit systemischen Kräften verwebt, stellt eine Reifung im thailändischen Mainstream-Kino dar. Während Filme nach der asiatischen Finanzkrise von 1997 oft auf eine Nostalgie für eine idealisierte ländliche Vergangenheit als Gegenpol zur städtischen Korruption zurückgriffen, stellt sich diese neue Welle des Genrefilms den Komplexitäten der Gegenwart auf eine direktere und psychologisch nuanciertere Weise. Der Schrecken ist keine äußere Kraft mehr, sondern die innere Angst, die von einem unerbittlichen Wirtschaftssystem erzeugt wird.

Die Rolle globaler Streaming-Plattformen, insbesondere Netflix, war entscheidend für die Beschleunigung dieses Trends. Die 200-Millionen-Dollar-Investition des Unternehmens in den thailändischen Markt hat ein Produktionsökosystem geschaffen, das nicht nur Projekte finanziert, sondern auch aktiv die Genrevielfalt fördert, von Horror und Komödie bis hin zu Kriminaldramen und BL-Geschichten (Boys‘ Love). Diese Strategie gibt Filmemachern wie Tharathorn die Freiheit, außerhalb ihrer Komfortzonen zu experimentieren, und bietet Geschichten, die authentisch lokale Ängste widerspiegeln, eine Plattform, um ein globales Publikum zu erreichen. Die Nachfrage internationaler Zuschauer nach anspruchsvollen Genre-Erzählungen mit starkem sozialem Kommentar, wie sie sich im Erfolg von Produktionen aus anderen Regionen gezeigt hat, ist in Thailand auf fruchtbaren Boden gestoßen. Das Ergebnis ist ein Kino, das sowohl in seinem kulturellen Kontext spezifisch als auch in seinen Themen des Kampfes, der Moral und des Überlebens in der modernen Welt universell ist.

Veröffentlichungsinformationen

Der Film Everybody Loves Me When I’m Dead ist ein thailändisches Kriminaldrama unter der Regie von Nithiwat Tharathorn. Er wird weltweit und exklusiv auf der Streaming-Plattform Netflix veröffentlicht. Das Erscheinungsdatum ist der 14. Oktober.

Diesen Artikel teilen
Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert