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Kunst

Yoshitomo Nara: The Bootleg Drawings 1988 – 2023 – Pace Gallery, Genf

Yoshitomo Nara
© Yoshitomo Nara, mit freundlicher Genehmigung der Pace Gallery
Lisbeth Thalberg
Lisbeth Thalberg
Lisbeth Thalberg
Lisbeth Thalberg
Journalist und Künstler (Fotograf). Redakteur der Rubrik Kunst bei MCM.
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18.01.2024, 12:11
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Genf – Die Pace Gallery freut sich, in ihrer Genfer Galerie eine Übersichtsausstellung der Zeichnungen von Yoshitomo Nara zu präsentieren. Sie ist vom 17. November 2023 bis 29. Februar 2024 zu sehen und ist die erste Einzelausstellung des Künstlers in der Schweiz. Mit einem Überblick über mehr als drei Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens vereinigt die Ausstellung Yoshitomo Nara: The Bootleg Drawings 1988 – 2023 fast 200 Werke auf Papier, die von Politik, Punk-Rock, Volksmusik und der Gegenkultur der 1960er Jahre wie auch von den eigenen Erinnerungen des Künstlers, seinen Kindheitserfahrungen und seinen in Deutschland verbrachten Lebensjahren geprägt sind.

Für diese neue Ausstellung hat Nara eine Auswahl nie zuvor präsentierter Werke zusammengestellt, die seine etwas raue und ungefilterte Sensibilität zur Geltung bringen. Jede der ausgestellten Zeichnungen wirft ein Licht auf die ästhetischen Interessen und gestalterischen Vorgehensweisen des Künstlers im jeweiligen Lebensabschnitt. Zusammen ergeben die Werke ein ganzheitliches, äusserst persönliches Bild von seinem künstlerischen Werdegang, betrachtet durch die Linse eines einzelnen Mediums.

Naras spontane Zeichnungen in Notizbüchern und auf vorgefundenen Materialien – Wellkarton, Briefumschläge, Zeitungen – enthalten jugendliche Gestalten, vermenschlichte Tiere, Songtexte und Kraftausdrücke, die sich als äusserst persönliche Reflexionen seiner inneren Welt erweisen. In Naras Zeichnungen rufen ästhetische

Versinnbildlichungen von Jugend – wie etwa grosse Köpfe mit weit geöffneten Augen – komplexe Emotionen und psychische Zustände wach: vom Rebellischen und Widerständigen über das Ruhige, Kontemplative bis hin zur Einsamkeit.

Schon als kleines Kind begann der Künstler mit seinen Kritzeleien. Er übte sich während des Schulunterrichts, auf dem Nachhauseweg wie auch im Elternhaus in der ländlich geprägten Stadt Hirosaki im Norden Japans. Dabei ist die Musik für Nara seit seiner Jugend eine besonders wichtige Kraft, die sein Werk und sein Leben stark geprägt hat. Als Achtjähriger kaufte er sich sein erstes Album. Die Musik war für ihn stets fester Bestandteil seines Zeichenprozesses: Durch die Klänge von seinen Platten wurden seine Gedanken und Gefühle in die Bilder umgesetzt, die er zu Papier brachte.

Die frühesten Zeichnungen Naras in dieser Ausstellung der Genfer Pace Gallery stammen aus dem Jahr 1988, als er nach Deutschland kam, um an der Kunstakademie Düsseldorf zu studieren. Dort nahm er Unterricht bei

A. R. Penck. Dieser ermutigte Nara dazu, seine Zeichen- und Malpraktiken miteinander zu kombinieren – ein wichtiger Aspekt in der Entwicklung seines unverkennbaren Stils. Einige der kecken Gestalten Naras von 1989, die in der Ausstellung zu sehen sind, erinnern an das Wilde und Raue in Pencks Werk. Durch die Abkehr von gerasterten Kompositionen aus zusammengesetzten Teilen hin zu einzelnen Sujets und Motiven vor abgeflachtem Hintergrund bilden diese Werke den Auftakt zu dem signifikanten Wandel in Naras Malstil ein paar Jahre später: zu den grossen, abgerundeten Köpfen vor einfarbigem Hintergrund.

In Naras weitläufiger Tätigkeit – die Malerei, Fotografie, Grossinstallationen und Bildhauerei umfasst – ist die Zeichnung das Medium, durch das sein Humor und seine introspektive Empfindsamkeit besonders lebendig zum Tragen kommen. Begleitet von Songtexten und Slogans bringen die figurativen Darstellungen von Skateboardern, Meerjungfrauen und Gitarrenspielerinnen die persönlichen, unbekümmerten Träumereien des Künstlers zum Ausdruck. Zeichnen ist für Nara ein höchst persönlicher Akt der Verfeinerung und des Experimentierens – mit Ideen genauso wie mit technischen Verfahren.

Yoshitomo Nara: The Bootleg Drawings 1988 – 2023 fällt zeitlich mit einer grossen Einzelausstellung von Naras Werk im Aomori Museum of Art in Japan zusammen, die vom 14. Oktober 2023 bis 25. Februar 2024 stattfindet.

Yoshitomo Nara (*1959, Hirosaki, Aomari, Japan), eine Pionierfigur der zeitgenössischen Kunst, studierte in Japan und dann in Deutschland, wo er begann, japanische und westliche Populärkultur, mittelalterliche Kunst und Neo-Expressionismus zu verbinden. In den frühen 1990er Jahren fand Nara zu seinem reifen Stil, in dem er Kinder mit einer Haltung darstellt, die von bedrohlich über ausgelassen bis nachdenklich reicht. Beeinflusst von populärer Musik und Kindheitserinnerungen, filtert er diese Bezüge durch eine erkundende Gefühlswelt, insbesondere Einsamkeit und Rebellion, die sowohl autobiografische als auch breitere kulturelle Empfindungen umfasst.

Die Pace Gallery ist eine führende, internationale Kunstgalerie, die einige der einflussreichsten zeitgenössischen Kunstschaffenden und Kunstnachlässe des vergangenen Jahrhunderts vertritt. Sie kann auf jahrzehntelange Beziehungen zu Alexander Calder, Jean Dubuffet, Barbara Hepworth, Agnes Martin, Louise Nevelson und Mark Rothko zurückblicken. Pace erfreut sich eines einzigartigen US-amerikanischen Erbes, das die Ost- und Westküste umfasst, wobei sie sich bereits früh für Künstlerinnen und Künstler einsetzte, die für den Abstrakten Expressionismus und die Light-and-Space-Bewegung von zentraler Bedeutung waren.

Seit ihrer Gründung 1960 durch Arne Glimcher gilt die Pace Gallery als erlesene Galerie, die die Kunstschaffenden ins Zentrum stellt und wegweisende historische wie auch zeitgenössische Ausstellungen organisiert. Auch unter der derzeitigen Leitung des CEO Marc Glimcher unterstützt die Pace Gallery ihre Künstlerinnen und Künstler, macht deren visionäre Arbeiten einem weltweiten Publikum zugänglich und bleibt dabei in Sachen Innovation an

vorderster Front. Im siebten Jahrzehnt ihres Bestehens angelangt, führt die Galerie ihre Mission heute durch ein solides, weltweites Programm fort – mit Ausstellungen, Künstlerprojekten, Installationen im öffentlichen Raum, institutionellen Kollaborationen, Performances und interdisziplinären Projekten. Pace ist auch als Herausgeberin von Kunstbüchern bekannt. Über 500 Titel wurden in enger Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern publiziert – mit Schwerpunkt auf origineller Wissenserkundung und der Ergänzung des kunsthistorischen Kanons durch immer wieder neue Stimmen. Die Pace Gallery besitzt heute acht Standorte weltweit – in Europa sind dies London und Genf sowie Berlin, wo 2023 ein Büro eröffnet wurde. In New York führt Pace zwei Galerien: den Hauptsitz in 540 West 25th Street, der in den ersten sechs Monaten fast 120 000 Besucherinnen und Besucher zählte und 20 Ausstellungen organisierte, und gleich daneben eine Ausstellungsfläche von 740 m2 in 510 West 25th Street. Zur langen und pionierhaften Geschichte von Pace in Kalifornien zählte eine Galerie in Palo Alto, die von 2016 bis 2022 offen war. Die Zusammenarbeit mit der Techindustrie des Silicon Valley ist für die Galerie auf globaler Ebene von nachhaltiger Bedeutung gewesen. So wurden ihre Initiativen vorangetrieben, und es entstanden Verbindungen zwischen Kunst und Technologie sowie ihrer Arbeit mit experimentellen Kunstschaffenden. Durch ihr 2022 eröffnetes Flaggschiff in Los Angeles hat Pace zudem ihre Aktivitäten an der US-Westküste konsolidiert. Pace gehörte zu den ersten internationalen Galerien, die Dependancen in Asien eröffneten, wo sie permanente Galerieräumlichkeiten in Hongkong und Seoul sowie ein Büro und einen Viewing Room in Beijing betreibt. Im Frühjahr 2024 wird Pace seinen ersten Galerieraum in Japan in Tokios neuem Stadtteil Azabudai Hills eröffnen.

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