Die preisgekrönte HBO-Serie “The Last of Us” kehrt mit ihrer zweiten Staffel zurück und verspricht eine noch intensivere Reise durch eine post-apokalyptische Welt. Nach dem überwältigenden Erfolg der ersten Staffel, die fast 32 Millionen Zuschauer über verschiedene Plattformen hinweg begeisterte, bereitet sich das Publikum auf eine Fortsetzung vor, die die Grenzen der Storytelling-Konventionen herausfordert.
Die neue Staffel, basierend auf dem Videospiel “The Last of Us Part II”, vertieft die komplexe Beziehung zwischen den Hauptfiguren Joel und Ellie. Fünf Jahre nach den Ereignissen der ersten Staffel müssen die Protagonisten mit den Konsequenzen ihrer Vergangenheit konfrontieren. Die Handlung verlagert sich in die Siedlung Jackson, wo Joel und Ellie zunächst eine relative Ruhe gefunden haben.
Regisseure Craig Mazin und Neil Druckmann, die bereits die erste Staffel zu einem kritischen und kommerziellen Erfolg führten, versprechen eine Erzählung, die tiefer und komplizierter ist als je zuvor. “Es geht um die dunkle Seite der Liebe, um die Verfolgung von Gerechtigkeit um jeden Preis”, erklärt Druckmann.
Die Besetzung wird durch mehrere neue Gesichter erweitert. Kaitlyn Dever wird die Rolle der Abby übernehmen, eine Figur, die in der Spielvorlage eine zentrale und kontroverse Rolle spielt. Weitere Neuzugänge umfassen Isabela Merced als Dina, Young Mazino als Jesse und Jeffrey Wright als Isaac.
Mit sieben Episoden verspricht die zweite Staffel, jede Folge als eigenständiges Blockbuster-Ereignis zu gestalten. Die Produzenten haben bereits angedeutet, dass die Handlung möglicherweise über diese Staffel hinausgehen könnte, abhängig von der Komplexität des Quellenmateriels.
Die Premiere ist für den dreizehnten April festgelegt, und Fans können die Serie auf HBO und Max verfolgen. Es bleibt abzuwarten, wie die Zuschauer auf diese neue, möglicherweise provokative Interpretation der Geschichte reagieren werden.