Das Interview mit Rosa Peral ist ein Dokumentarfilm über ein wahres Verbrechen unter der Regie von Carles Vidal Novellas und Manuel Pérez.
War der Prozess gegen Rosa Peral gerecht? Es war das Medium inmitten des schwersten Falles seiner Zeit und der Grund dafür: Drei Mitglieder der Guardia Civil waren in den Tod eines Leutnants verwickelt, wobei einer von ihnen brutal überfallen und die Leiche in ein Verlies geworfen wurde.
Die Angeklagten waren zwei weitere Guardia Civil-Beamte, die sich gegenseitig beschuldigten, während die dritte Option lautete, dass beide gemeinschaftlich gehandelt hatten. Im Mittelpunkt der Kontroverse stand die Frau, Rosa Peral. Die Presse drang in ihr Privatleben ein und berichtete ausführlich über ihre Liebesbeziehungen, ihren Charakter sowie ihre verführerische und sogar ehrgeizige Seite.
Die Medien haben gezeigt, dass Rosa Peral vor dem Prozess als brutale Harpyie, Manipulatorin und Technikerin dargestellt wurde. Rosa Peral spricht nun über ihre eigenen Erfahrungen und zeigt erneut, wie die eigene Gesellschaft von Ereignissen und sogar Theorien überholt wurde, die zu einer 25-jährigen Geschichte geführt haben.
Es ging nicht mehr nur um Mord, sondern um Mord mit Vorsatz (was in Spanien Mord mit Arglist einschließt). Darüber hinaus handelte es sich um einen Prozess mit Geschworenen, also beeinflussbaren Personen: Waren diese ehrlichen Menschen in der Lage, sich von der Medienflut abzuschotten, oder beeinflusste diese das Urteil?
Dieser Dokumentarfilm bietet uns die Version von Rosa, die vollkommen notwendig und gerecht ist: Man muss allen Parteien Gehör schenken. Er macht zusätzliche Kontroversen über einen Fall, der jetzt mit einer Serie verknüpft wurde, die derzeit auf Netflix läuft („Körper in Flammen„), und dass der Fall der Guardia Urbana, der in Spanien Gegenstand vieler Kontroversen war, nicht im Detail untersucht wird.
Dokumentarischer Trailer
Das Verbrechen der Stadtwache: Eine schockierende Geschichte von Verrat und Täuschung
In der ruhigen Stadt Cubellas in Katalonien, Spanien, schockierte ein abscheuliches Verbrechen die Gemeinde und erregte die Aufmerksamkeit der ganzen Nation. Es handelt sich um den brutalen Mord an Pedro Rodriguez, einem 38-jährigen Agenten der Guardia Urbana de Barcelona, der als Verbrechen der Stadtwache bekannt ist. Seine verkohlte Leiche wurde am 4. Mai 2017 in einem ausgebrannten Auto in der Nähe des Pantano de Foix entdeckt. Dieser Artikel befasst sich mit den erschreckenden Details des Falles, dem anschließenden Prozess und den Auswirkungen, die er sowohl auf die Opfer als auch auf die Täter hatte. Weiterlesen