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Kidfluencer-Phänomen unter der Lupe: Netflix-Doku „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“ enthüllt Schattenseiten von Ruhm und Reichtum

Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing – Netflix
Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing – Netflix
Veronica Loop
Veronica Loop
Veronica Loop
Veronica Loop
Veronica Loop ist die Geschäftsführerin von MCM. Sie hat eine Leidenschaft für Kunst, Kultur und Unterhaltung.
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09.04.2025, 06:16
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Milliarden von Aufrufen, Millionen von Followern und riesige Vermögen durch scheinbar spielerische Online-Videos – die Anziehungskraft ist unbestreitbar. Das Phänomen der „Kidfluencer“ hat sich zu einer milliardenschweren Social-Media-Werbeindustrie entwickelt, in der Kinder zu den gefragtesten und bestbezahlten Persönlichkeiten im Internet gehören. Für viele junge Menschen ist es heute attraktiver, ein YouTube- oder TikTok-Star zu werden, als traditionelle Berufe wie Astronaut anzustreben. Doch hinter der glänzenden Fassade viraler Herausforderungen, Spielzeug-Unboxings und Familienmomenten kann sich eine dunklere Realität verbergen.

Der Fall Piper Rockelle: Enthüllungen in „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“

Die dreiteilige Netflix-Dokuserie „Bad Influence“ beleuchtet den aufsehenerregenden Fall der jugendlichen YouTube-Persönlichkeit Piper Rockelle und die beunruhigenden Vorwürfe gegen ihre Mutter und Managerin („Momager“), Tiffany Smith. Mit erschütternden Berichten von ehemaligen Mitarbeitern untersucht der Dokumentarfilm Vorwürfe der Ausbeutung, Manipulation und des Missbrauchs und wirft dringende Fragen zur Ethik, Regulierung und den menschlichen Kosten auf, wenn Kindheit zu Online-Inhalten wird. „Bad Influence“ zeichnet den Aufstieg von Piper Rockelle zum Internet-Star nach, der durch aufwändige Streiche, trendige Herausforderungen und „Crush-Inhalte“ mit ihrer Gruppe junger Freunde, bekannt als „The Squad“, eine riesige Fangemeinde auf YouTube, TikTok und Instagram gewann. Die Serie enthüllt durch Zeugenaussagen mehrerer Gruppenmitglieder eine Reihe von Manipulationen und Missbräuchen. Es wird behauptet, dass sie während der Dreharbeiten für Pipers YouTube-Kanal häufig einem emotionalen, physischen und missbräuchlichen Umfeld durch Frau Smith ausgesetzt waren, sowohl am Set als auch außerhalb. Diese Vorwürfe gipfelten in einer Klage. Obwohl ein Vergleich erzielt wurde, geschah dies „ohne Eingeständnis einer Haftung oder der Gültigkeit oder Ungültigkeit irgendeines Anspruchs oder einer Verteidigung“, wodurch die Vorwürfe öffentlich ungelöst bleiben. Die Vereinbarung ermöglicht es den beschuldigten Parteien, die Darstellung zu steuern und ihre Geschäfte ohne eine gerichtliche Schuldfeststellung fortzusetzen. „Bad Influence“ dient somit als Gegenerzählung und verstärkt die Stimmen der Ankläger, deren Ansprüche außergerichtlich beigelegt wurden.

Der Milliarden-Dollar-Spielplatz: Das Kidfluencer-Phänomen verstehen

Der Fall Piper Rockelle spielt sich vor dem Hintergrund einer boomenden Kidfluencer-Branche ab. Beschrieben als schnell wachsendes Geschäftsphänomen, stellt es ein bedeutendes Segment des Social-Media-Werbemarktes dar, dessen Wert auf Milliarden geschätzt wird. Top-Kidfluencer können erstaunliche Einnahmen erzielen; Ryan Kaji von „Ryan’s World“ verdiente Berichten zufolge hohe Summen, während Piper Rockelles Kanal auf seinem Höhepunkt angeblich beträchtliche monatliche Einnahmen generierte. Influencer mit über einer Million Followern können potenziell 10.000 Dollar oder mehr für einen einzigen gesponserten Beitrag verdienen. Dieses lukrative Ökosystem floriert hauptsächlich auf Plattformen wie YouTube, TikTok und Instagram. Da die meisten Plattformen ein Mindestalter von 13 Jahren vorschreiben, werden Konten mit jüngeren Kindern oft von ihren Eltern erstellt und verwaltet. Einnahmequellen umfassen direkte Zahlungen von Marken für gesponserte Inhalte, einen Anteil an den Werbeeinnahmen der Plattformen selbst und den Verkauf von Markenartikeln. Eltern spielen eine zentrale Rolle, indem sie Geschäfte um die wahrgenommene Niedlichkeit und die Online-Eskapaden ihrer Kinder herum aufbauen. Dies schafft eine inhärente Spannung: Der Elternteil fungiert gleichzeitig als Betreuer mit der Pflicht, das Wohl des Kindes zu schützen, und als Geschäftsmanager, der von finanziellen Anreizen und Inhaltsanforderungen angetrieben wird. Die immensen finanziellen Belohnungen können einen starken Anreiz schaffen, der potenziell zu Situationen führt, in denen das Wohl des Kindes hinter dem Druck der Inhaltserstellung und Gewinnmaximierung zurücktritt – eine Dynamik, die im Mittelpunkt der in „Bad Influence“ untersuchten Vorwürfe zu stehen scheint.

Das ethische Minenfeld des Kidfluencings

Der Aufstieg des Kidfluencings erzwingt eine Auseinandersetzung mit komplexen ethischen Fragen, die weit über reine Unterhaltung hinausgehen. Eine zentrale Debatte dreht sich darum, ob diese Tätigkeit Kinderarbeit darstellt. Befürworter argumentieren vielleicht, es sei lediglich die „Monetarisierung der bestehenden Spielereien von Kindern“. Kritiker weisen jedoch auf die strukturierte Natur der Inhaltserstellung, vertragliche Verpflichtungen und erhebliche Zeitaufwendungen als klare Indikatoren für Arbeit hin. Kidfluencing existiert oft in einer regulatorischen „Grauzone“ oder einem „Wilden Westen“ und fällt häufig nicht unter traditionelle Kinderarbeitsgesetze, die für Fabriken oder Filmsets konzipiert wurden, insbesondere da die Arbeit zu Hause stattfindet und von Eltern verwaltet wird. Über die Arbeit hinaus bestehen tiefe Bedenken hinsichtlich der Grundrechte von Kindern:

  • Zustimmung und Privatsphäre: Können kleine Kinder eine sinnvolle, fortlaufende Zustimmung zur weltweiten Verbreitung intimer, manchmal peinlicher Details ihres Lebens geben? Das Gesetz verlangt die Zustimmung der Eltern, aber der Elternteil, der den Kanal verwaltet, hat oft ein direktes finanzielles Interesse am Teilen der Inhalte, was einen Interessenkonflikt schafft. Diese Praxis, oft als „Sharenting“ bezeichnet, schafft einen permanenten digitalen Fußabdruck, den Kinder später bereuen könnten, und setzt sie potenziellen Online-Gefahren aus.
  • Psychologische und entwicklungsbedingte Auswirkungen: Experten und ehemalige Kidfluencer warnen vor potenziellen psychologischen Folgen. Ständiger Leistungsdruck, die Schaffung eines „authentischen“ Selbst für die Kamera, Verlust der Privatsphäre, Exposition gegenüber Negativität und Online-Mobbing sowie der potenzielle Verzicht auf normale Kindheitserfahrungen können die Identitätsbildung und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Hoher Stress im Zusammenhang mit den Anforderungen der Inhaltserstellung kann auch zu Burnout bei Kindern und Eltern beitragen.
  • Kommerzialisierung der Kindheit: Im Kern birgt Kidfluencing das Risiko, Kinder und ihre Erfahrungen in vermarktbare Produkte zu verwandeln. Kinder werden zu „digitalem Kapital“, wobei ihre Niedlichkeit, ihre Eskapaden und sogar ihre Verletzlichkeit für kommerziellen Gewinn genutzt werden. Untersuchungen legen nahe, dass mögliche Verstöße gegen die UN-Kinderrechtskonvention in Bezug auf Privatsphäre, Meinungsfreiheit, Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung und Schutz vor Schaden bestehen könnten. Diese vielschichtigen ethischen Bedenken unterstreichen die Unzulänglichkeit von Vorschriften, die sich nur auf finanziellen Schutz konzentrieren.

Regulierung im digitalen Zeitalter: Ein Aufholprozess

Jahrelang operierte die Kidfluencer-Branche mit minimaler spezifischer Aufsicht. Bestehende Kinderarbeitsgesetze, wie der US Fair Labor Standards Act (FLSA), greifen oft nicht aufgrund von Ausnahmen für Künstler oder von Eltern beschäftigte Kinder. Die auf das Zuhause bezogene, von Eltern verwaltete Natur der Arbeit erschwert die traditionelle Durchsetzung. Das wachsende Bewusstsein für das Potenzial der Ausbeutung treibt jedoch langsam gesetzgeberische Maßnahmen voran.

  • Frankreich: Hat eine weltweit führende Rolle übernommen und behandelt Kinder-Influencer unter 16 Jahren ähnlich wie Kinderschauspieler. Es erfordert staatliche Genehmigungen für kommerzielle Videoarbeit basierend auf Zeit-/Einkommensschwellen, begrenzt Arbeitsstunden und schreibt vor, dass ein signifikanter Teil der Einnahmen treuhänderisch verwaltet wird. Entscheidend ist das „Recht auf Vergessenwerden“, das es Minderjährigen ermöglicht, die Löschung von Inhalten direkt von Plattformen zu verlangen. Weitere Gesetze verschärfen den Schutz, fordern klare Kennzeichnungen für gesponserte Inhalte, verbieten die Werbung für bestimmte riskante Produkte und stärken das Recht auf Privatsphäre und Bildrechte der Kinder.
  • USA: Auf bundesstaatlicher Ebene entstehen fragmentarische Schutzmaßnahmen, die sich hauptsächlich auf den finanziellen Schutz konzentrieren und oft bestehende „Coogan Laws“ erweitern. Diese Gesetze schreiben vor, dass ein Prozentsatz der Einnahmen eines Kinderschauspielers (typischerweise 15%) treuhänderisch zurückgelegt wird. Illinois war der erste US-Bundesstaat, der Eltern verpflichtete, einen Teil der Bruttoeinnahmen für Kinder unter 16 Jahren, die in mindestens 30% der monetarisierten Inhalte erscheinen, treuhänderisch anzulegen, und gibt dem Kind das Recht zu klagen. Kalifornien erweiterte die Coogan-Treuhandanforderung explizit auf Minderjährige, die als „Content Creators“ online tätig sind, und ein weiteres Gesetz fordert sogar, dass 65% der anteiligen Einnahmen für Minderjährige in monetarisierten Vlogs (unter bestimmten Bedingungen) treuhänderisch angelegt werden, selbst ohne formellen Vertrag. Minnesota hat ebenfalls ein Gesetz verabschiedet, das Treuhandfonds vorschreibt und Minderjährigen oder Erwachsenen erlaubt, die Entfernung von Inhalten zu beantragen, die während ihrer Kindheit veröffentlicht wurden. Ähnliche Gesetzesentwürfe wurden in weiteren Bundesstaaten wie Arizona, Georgia, Maryland, Missouri, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island und Washington eingebracht oder diskutiert.

Relevante Zeitpunkte:

  • Die Klage gegen Tiffany Smith wurde im Januar 2022 eingereicht.
  • Der Vergleich in diesem Fall wurde im Oktober 2024 erzielt.
  • Ryan Kaji von „Ryan’s World“ verdiente Berichten zufolge 22 Millionen Dollar im Jahr 2018.
  • Frankreichs „Gesetz über Kinder-Influencer“ (Nr. 2020-1266) trat im Oktober 2020 in Kraft.
  • Ein weiteres französisches Gesetz (Nr. 2023-451), das alle Influencer reguliert, trat im Juni 2023 in Kraft.
  • Das französische Gesetz zum „Sharenting“ (Nr. 2024-120) trat im Februar 2024 in Kraft.
  • Das Gesetz in Illinois (SB 1782) trat im Juli 2024 in Kraft.
  • Die Gesetze in Kalifornien (AB 1880 und SB 764) traten im Januar 2025 in Kraft.

Wo kann man „Bad Influence: Die Schattenseite von Kidfluencing“ sehen?

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