Masters of the Universe: Revolution ist eine neue Animationsserie, die von Kevin Smith geschaffen wurde.

Kevin Smith ist verantwortlich für diese neue Animationsreihe, die mit dem Retro-Flair der 80er Jahre eine der Ikonen dieser Zeit zurückbringt: He-Man und seinen Kampf gegen das böse Kräfte.

Eine äußerst unterhaltsame und unglaublich shakespearianische Geschichte, die alles bietet und die Animation der Originalserie zu jeder Zeit respektiert. Eine Serie für Nostalgiker und für diejenigen, die die Welt von Aeternia und ihre Machtkämpfe entdecken möchten.

Handlung:

Der König liegt im Sterben und sein Sohn Adam ist dazu auserwählt, die Krone zu tragen. Aber He-Man (Adam) ist auch der Champion, und man kann nicht kämpfen, während man die schwere Krone trägt. In diesem Moment taucht sein unehelicher Bruder auf, der schließlich zum König wird.

Unterdessen tobt ein Kampf um Technologie und Magie. Skeletor hingegen hat sich der Technologie verschrieben und erlangt dadurch neue Kräfte, die ihn zu einer noch mächtigeren Bedrohung machen.

Dies ist nur der Umriss einer ganzen Reihe von Charakteren, die im Kampf um Aeternia nicht zögern werden, zu betrügen und vor allem zu kämpfen, um die Macht zu erlangen.

Über die Serie

Kevin Smith bringt seine jugendliche Seite zur Geltung, um diese bereits legendären Charaktere der 80er Jahre in einer Serie wieder aufzugreifen, die zudem die Stimmen von Mark Hamill, Sarah Michelle Gellar oder sogar Lena Headey und Liam Cunningham (beide Schauspieler aus „Game of Thrones“) umfasst, um diesem Reich aus Magie und Technologie Leben einzuhauchen, das man in nur wenigen Stunden genießen kann.

Die Serie besteht nur aus fünf Episoden, die jeweils nur eine halbe Stunde dauern: Retro-Animation, sehr retro, um den Originalcharme zu bewahren, guten Humor, einige Scherze, die den 80er-Touch verleihen, und vor allem ein gutes Skript, das „Masters of the Universe: Revolution“ zu einem wahren Augenschmaus für Fans macht.

Es mag nicht die animierte Serie des Jahres sein, was die Originalität betrifft, und nicht alle Fans von Actionfiguren und animierten Serien sind bereit, ihre Träume wiederzuerleben, doch „Masters of the Universe: Revolution“ ist auf unterhaltsame Weise in jeder Hinsicht fesselnd und hat die perfekte Länge: Sie langweilt nicht, sie schafft es, die gesamte Geschichte zu verdichten und mit viel Rhythmus voranzutreiben.

Eine sehr klassische Geschichte, fast wie bei John Milton, die jedoch ihren jugendlichen Geist bewahrt, egal ob wir sie als tragedie shakesperiana, als Artuslegenden oder als immerwährende Unterhaltung sehen, um sich wieder mit alten Freunden zu treffen.

Unsere Meinung

Eine Serie, die, wenn auch nicht völlig originell, absolut bezaubernd ist.

Wo kann man „Masters of the Universe: Revolution“ sehen?

Netflix

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Alice Lange ist eine leidenschaftliche Musikerin. Sie hat in mehreren Bands als Produzentin mitgewirkt und hat sich nun entschlossen, ihre Erfahrungen in den Journalismus einzubringen. Sie schreibt auch Film- und Fernsehkritiken und nimmt an verschiedenen Veranstaltungen teil.
Kontakt: music (@) martincid (.) com

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