John Ford: Der Mann, der das Western-Genre definierte

Penelope H. Fritz
John Ford

In der Welt des klassischen Hollywood-Kinos gibt es nur wenige Namen, die so hell leuchten wie der von John Ford. Fords Einfluss auf die Filmindustrie ist unbestreitbar, denn er ist bekannt für seine bemerkenswerte Erzählkunst und seinen unvergleichlichen Weitblick als Regisseur. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch das Leben, das Werk und das bleibende Vermächtnis dieses legendären Regisseurs, während wir uns in die filmischen Meisterwerke vertiefen, die seinen Platz in der Filmgeschichte gefestigt haben.

Frühes Leben

John Ford wurde als John Martin Feeney am 1. Februar 1894 in Cape Elizabeth, Maine, geboren. Er war das jüngste von 13 Kindern der irischen Einwanderer John Augustine Feeney und Barbara Curran. Die Familie Feeney war gläubige Katholikin, und Fords Kindheit war geprägt von irischen Traditionen und Werten.

Schon in jungen Jahren entwickelte Ford eine Liebe zum Meer. In seinen Teenagerjahren arbeitete er als Deckshelfer und Bootsmann und sammelte dabei Erfahrungen, die später sein Filmschaffen beeinflussen sollten. Obwohl seine Anfänge bescheiden waren, hat die visuelle Schönheit der felsigen Küste von Maine Fords künstlerisches Auge geformt.

Ford änderte seinen Namen 1914 in John Ford, im selben Jahr, in dem er seinem älteren Bruder Francis nach Hollywood folgte. Francis hatte sich unter dem Namen Ford Sterling als erfolgreicher Schauspieler und Regisseur etabliert. Durch die Namensänderung distanzierte sich der junge John Feeney vom Ruhm seines Bruders, als er seine eigene Filmkarriere startete.

Berufliche Anfänge

John Ford begann seine Karriere in der Filmindustrie, als sein älterer Bruder Francis Ford, der bereits Schauspieler und Regisseur war, ihn als Assistent und Gelegenheitsschauspieler einstellte. Sein Schauspieldebüt gab John Ford 1914 in dem Stummfilm-Western The Mysterious Rose. In den nächsten Jahren lernte Ford das Filmemachen, indem er für seinen Bruder und Regisseure wie Allan Dwan arbeitete.

Fords erste anerkannte Arbeit als Regisseur war der Stummfilm The Tornado aus dem Jahr 1917, in dem sein Bruder die Hauptrolle spielte. In den 1920er Jahren führte Ford bei vielen Low-Budget-Filmen für Studios wie Universal Pictures und Fox Film Corporation Regie. Zu seinen bemerkenswerten frühen Stummfilmen gehören The Iron Horse (1924), ein Western über den Bau der transkontinentalen Eisenbahn, und 3 Bad Men (1926), ebenfalls ein Western. In diesen frühen Jahren verfeinerte Ford sein filmisches Handwerk und entwickelte sein Gespür für atemberaubende Bilder und authentische Schauplätze.

Stummfilm-Ära

Ford begann seine Karriere beim Film 1917 als Schauspieler, Regieassistent, Stuntman und gelegentlicher Drehbuchautor. Sein Regiedebüt gab er 1917, erhielt aber erst 1919 eine Anerkennung für The Tornado mit John Gilbert in der Hauptrolle.

Ford stieg während der Stummfilmzeit schnell zu einem der führenden Regisseure von Western und Actionfilmen in Hollywood auf. Einige seiner wichtigsten Stummfilme sind:

  • Das eiserne Pferd (1924) – Dieser epische Western, der sich um den Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn dreht, war ein großer Kassenerfolg. Er begründete Fords Ruf für atemberaubende Außenaufnahmen.
  • 3 Bad Men (1926) – Ein Big-Budget-Western mit großen Stars der Stummfilmzeit wie George O’Brien und Olive Borden. Er ist ein Beispiel für Fords Fähigkeit, groß angelegte Produktionen durchzuführen.
  • Four Sons (1928) – Ford displayed his versatility beyond Westerns with this critically acclaimed World War I drama starring Margaret Mann and James Hall. It was one of Fox Film Corporation’s biggest hits of the late silent era.
  • Hangman’s House (1928) – Ein romantisches Drama, das in Irland spielt und Fords erste Zusammenarbeit mit dem legendären Schauspieler John Wayne in einer nicht näher bezeichneten Rolle darstellt. Der Film demonstriert Fords großartige Erzählkunst und die Verwendung von Landschaften.

Ford war ein Pionier, der das Western-Genre während der Stummfilmzeit mitprägte. Seine technische Beherrschung des visuellen Erzählens und der Panoramablicke machten ihn zu einem der gefragtesten Regisseure Hollywoods.

Übergang zum Ton

John Ford war einer der wenigen Regisseure, die in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren erfolgreich den Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm vollzogen. Im Jahr 1928 drehte er Hangman’s House, seinen letzten großen Stummfilm. Im folgenden Jahr drehte er seinen ersten Film mit synchronisiertem Ton, The Black Watch. Doch erst 1930 drehte Ford seinen ersten vollwertigen Tonfilm, Men Without Women.

Ford tat sich anfangs schwer mit der neuen Technik des synchronisierten Tons. Er musste seinen sehr visuellen, handlungsorientierten Regiestil überarbeiten, um Dialoge und stationäre Tontechnik unterzubringen. Seine ersten Tonfilme wirkten etwas gestelzt, da die Kamera bei Gesprächen statisch blieb. Doch Ford passte sich schnell an und nutzte den Ton nicht nur für Dialoge, sondern integrierte auf kreative Weise Musik, Soundeffekte und das Zusammenspiel von Gesprächen. Während andere große Stummfilmregisseure ins Straucheln gerieten (wie Charlie Chaplin), bewies Ford seine Vielseitigkeit und nutzte Innovationen wie Synchronisation und Playback, um einfallsreiche audiovisuelle Geschichten zu erzählen.

Fords erster großer kritischer und kommerzieller Erfolg im Tonfilmzeitalter war The Informer im Jahr 1935, der ihm seinen ersten Oscar für die beste Regie einbrachte. Dieser Film demonstrierte Fords Beherrschung des neuen Mediums, mit dramatischer Beleuchtung, beweglicher Kameraführung und der Integration von Musik und Soundeffekten, die die Spannung und Emotionen des Films verstärkten. Ford hatte sich erfolgreich auf das neue Zeitalter des Tonfilms umgestellt und gleichzeitig seine Fähigkeiten als visueller Erzähler beibehalten. Diese Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig seine künstlerische Identität zu bewahren, sollte Ford in den kommenden Jahrzehnten zugute kommen, als sich Technologie, Stil und Publikumsgeschmack weiter veränderten.

Klassische Hollywood-Periode

John Ford erreichte den Höhepunkt seiner Karriere während der klassischen Hollywood-Studio-Ära der 1930er bis 1950er Jahre. In dieser Zeit drehte er einige seiner bekanntesten und einflussreichsten Filme und festigte damit seinen Ruf als einer der größten amerikanischen Filmemacher.

Einige von Fords wichtigsten Filmen der klassischen Hollywood-Ära sind:

  • Stagecoach (1939) – Dieser Western trug dazu bei, die Konventionen des Genres zu etablieren und machte John Wayne zum Star. Der Film folgt einer Gruppe von Fremden, die mit der Postkutsche durch das gefährliche Gebiet der Apachen reisen.
  • Die Früchte des Zorns (1940) – Diese Literaturverfilmung über eine Familie von Wanderarbeitern während der Großen Depression brachte Ford seinen ersten Oscar für die beste Regie ein. Der Film mit Henry Fonda in der Hauptrolle gilt als ein Klassiker.
  • Wie grün war mein Tal (1941) – Ford gewann seinen dritten Oscar für die beste Regie für dieses ergreifende Drama über eine walisische Bergarbeiterfamilie. Der Film setzte sich gegen Citizen Kane für den besten Film durch.
  • My Darling Clementine (1946) – Diese lyrische Nacherzählung der Schießerei am O.K. Corral festigte die Legende von Wyatt Earp. In der Hauptrolle spielte Henry Fonda Earp und begründete die filmische Freundschaft zwischen Ford und Fonda.
  • Fort Apache (1948) – Der erste Film von Fords gefeierter „Kavallerie-Trilogie“ befasst sich mit den Konflikten zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und einem arroganten US-Kavallerie-Captain, gespielt von John Wayne.
  • The Searchers (1956) – Dieser epische Film wird oft als einer der besten Western bezeichnet und handelt von einem Bürgerkriegsveteranen (Wayne), der unermüdlich nach seiner entführten Nichte (Natalie Wood) sucht. Seine Themen und sein visueller Stil haben viele spätere Filme beeinflusst.

In diesen zwei Jahrzehnten meisterte Ford sowohl intime menschliche Dramen als auch groß angelegte Actionfilme und bewies, dass er das Filmhandwerk perfekt beherrscht. Seine denkwürdigen Filme aus dieser Zeit verkörpern sowohl den mythischen amerikanischen Westen als auch die Ideale von Gemeinschaft und Aufopferung.

Western

Western waren ein wichtiges Genre für John Ford und festigten seinen Ruf als einer der größten amerikanischen Filmemacher. Ford führte 1917 bei seinem ersten Western Straight Shooting Regie und drehte im Laufe seiner langen und produktiven Karriere über 20 weitere Western.

Einige von Fords berühmtesten Filmen waren Western, darunter Stagecoach (1939), My Darling Clementine (1946), Fort Apache (1948), She Wore a Yellow Ribbon (1949), The Searchers (1956) und The Man Who Shot Liberty Valance (1962). Vor allem Stagecoach trug dazu bei, viele der klassischen Tropen des Western-Genres zu etablieren, wie etwa den Showdown mit der Schießerei und den klimatischen Kavallerieangriff, die unzählige nachfolgende Filme beeinflussen sollten.

Western waren für Ford aufgrund ihrer mythischen Qualitäten und ihrer Fähigkeit, wesentliche amerikanische Themen und Landschaften zu erforschen, sehr attraktiv. Der Schauplatz des Grenzwestens ermöglichte es Ford, visuell beeindruckende Filme zu drehen, in denen die majestätischen Aussichten des Monument Valley im Mittelpunkt standen, das zu einer charakteristischen Kulisse für seine Filme wurde. In ihrem Kern setzten sich Fords Western oft mit der Diskrepanz zwischen Wildnis und Zivilisation, individueller Freiheit und gemeinschaftlicher Ordnung, Mythos und Realität des amerikanischen Westens auseinander.

Charaktere wie der suchende Einzelgänger (Ethan Edwards in The Searchers) und der pflichtbewusste Kavallerieoffizier (Lt. Col. Thursday in Fort Apache) tauchen in Fords Western immer wieder als Archetypen auf. Aber er stellte auch Western-Stereotypen in Frage, indem er die amerikanischen Ureinwohner in Filmen wie Cheyenne Autumn (1964) sympathisch darstellte. Obwohl sie historisch nicht immer korrekt sind, haben Fords Western einen unauslöschlichen Einfluss auf die Mythologie des amerikanischen Westens im Film hinterlassen. Vor allem aber demonstrierten sie seine virtuose visuelle Erzählkunst als Regisseur.

Kriegsfilme

Die Kriegsfilme von John Ford gehören zu den einflussreichsten und wichtigsten Filmen des Genres. Während des Zweiten Weltkriegs drehte Ford für die US-Regierung Propaganda- und Dokumentarfilme, die die Unterstützung für die Kriegsanstrengungen verstärken sollten.

Sein erster Kriegsfilm war 1940 „The Battle of Midway“, der während der berühmten Seeschlacht von 1942 gedreht wurde. Ford wurde bei den Dreharbeiten verwundet. Als erster groß angelegter Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg vermittelte Die Schlacht um Midway den Amerikanern einen Einblick in den Krieg und trug dazu bei, Unterstützung zu gewinnen.

Im Jahr 1943 drehte Ford auf Wunsch von General George C. Marshall den Film 7. Dezember. Dieser Dokumentarfilm über die Angriffe auf Pearl Harbor mischte echtes Filmmaterial mit nachgestellten Szenen, um eine lebendige und emotionale Nacherzählung dieses berüchtigten Tages zu schaffen. Er wurde mit dem Oscar für den besten Kurzdokumentarfilm ausgezeichnet.

Ford betrachtete seine sieben Dokumentarfilme über den Krieg als einige seiner wichtigsten Werke. Er leitete die fotografische Abteilung des Office of Strategic Services und arbeitete eng mit dem Militär zusammen, um den Krieg so darzustellen, dass die Moral an der Heimatfront und die Unterstützung für die Truppen gestärkt wurden. Seine Filme liefern ein einzigartiges historisches Zeugnis des Zweiten Weltkriegs aus amerikanischer Sicht.

Spätere Karriere

Ford begann die 1960er Jahre mit Filmen wie Sergeant Rutledge (1960) und Two Rode Together (1961), die nicht so erfolgreich waren. Im Laufe des Jahrzehnts drehte er weiterhin Western, Kriegsfilme und Dramen. Einige Highlights sind:

  • The Man Who Shot Liberty Valance (1962) – Dieser Western mit John Wayne und James Stewart in den Hauptrollen gilt als einer der besten Filme von Ford. Er erforscht die Legende, die hinter dem Aufstieg eines Senators steht, der zu einer Berühmtheit wurde.
  • Cheyenne Autumn (1964) – Fords letzter Westernfilm stellt den Exodus der nördlichen Cheyenne von 1878-9 dar. Er war mit einer Starbesetzung besetzt, darunter Richard Widmark, Carroll Baker und Ricardo Montalbán.
  • Sieben Frauen (1966) – Fords letzter Film war ein Drama, das 1935 in China spielt. Es handelt von sieben Frauen in einer abgelegenen christlichen Mission, die von mongolischen Banditen bedroht wird. Zu den Darstellern gehörten Anne Bancroft, Sue Lyon und Margaret Leighton.

Obwohl Fords späteres Werk nicht mehr so erfolgreich war wie seine früheren Klassiker, arbeitete er noch bis in seine siebziger Jahre hinein. Er festigte seinen Ruf als Pionier, der das Western-Genre definierte und dem Hollywood-Kino einen unverwechselbaren visuellen Stil verlieh. Selbst in seinen späteren Jahren zeigte Ford technische Meisterschaft und die Fähigkeit, seinen Schauspielern starke Leistungen zu entlocken.

Auszeichnungen & Ehrungen

John Ford war einer der am meisten gefeierten und geehrten Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Im Laufe seiner 50-jährigen Karriere in Hollywood erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Ford gewann vier Oscars für die beste Regie, ein Rekord, der bis heute Bestand hat. Er erhielt Oscars für Der Spitzel (1935), Die Früchte des Zorns (1940), Wie grün war mein Tal (1941), und The Quiet Man (1952). Er bleibt der einzige Regisseur, der vier Oscars in dieser Kategorie gewonnen hat.

Zusätzlich zu seinen Regie-Oscars wurde Ford fünf weitere Male für die beste Regie nominiert: Arrowsmith (1931), The Long Voyage Home (1940), The Battle of Midway (1942), Sie trug ein gelbes Band (1949), und The Quiet Man (1952).

Neben den Oscars erhielt Ford zahlreiche Auszeichnungen für sein Lebenswerk und seine Verdienste um das Kino. So erhielt er 1973 den allerersten Preis für sein Lebenswerk vom American Film Institute (AFI). Im selben Jahr wurde er bei der 45. Verleihung der Academy Awards mit einem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

Die Directors Guild of America ehrte Ford 1958 mit ihrem Lifetime Achievement Award für seine Verdienste um die Kunst und das Handwerk des Filmemachens. 1982 wurde Ford von Präsident Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedom für seinen Einfluss auf die amerikanische Kultur durch den Film ausgezeichnet.

Fords Filme wurden vom National Film Registry der Library of Congress für die Erhaltung ausgewählt, was sein Vermächtnis weiter festigt. Der Regisseur hat Hollywood und das Weltkino durch seine ikonischen Filme und seine technische Meisterschaft unauslöschlich geprägt. Die zahlreichen Auszeichnungen und Ehrungen, die Ford im Laufe seiner langen Karriere erhielt, zeugen von seinen Leistungen.

Erbe

John Ford hat dem amerikanischen Kino einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt. In seiner über 50 Jahre dauernden Karriere mit fast 150 Filmen hat Ford viele der klassischen amerikanischen Filmgenres definiert und geprägt.

Ford war maßgeblich daran beteiligt, den Western vom B-Movie-Status zu einer ernsthaften dramatischen Kunstform zu erheben. Filme wie „Stagecoach“, „My Darling Clementine“, „Fort Apache“ und „The Searchers“ waren komplexe moralische Erzählungen vor dem mythischen Hintergrund des Alten Westens. Ford stellte den Westen sowohl auf idealistische als auch auf realistische Weise dar, wobei er stereotype Vorstellungen von Helden und Schurken oft in Frage stellte und unterlief. In seinen Western stellte er Figuren mit komplizierten Motiven und wechselnden Loyalitäten vor und konzentrierte sich auf das Zusammenwachsen von Gemeinschaften. Fords Filme inspirierten künftige Generationen von Westernregisseuren.

Neben dem Western prägte Ford auch andere typisch amerikanische Genres. In seinen Filmen ging es häufig um das amerikanische Kleinstadtleben, das Militär und wichtige historische Ereignisse. Filme wie „Die Früchte des Zorns“, „Wie grün war mein Tal“, „Sie waren entbehrlich“ und „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ liefern aufschlussreiche Kommentare zur amerikanischen Gesellschaft und Kultur.

Ford war auch maßgeblich an der Einführung vieler der heute üblichen Konventionen des Hollywood-Filmschaffens beteiligt. Sein unverkennbarer Stil – mit langen Panoramaaufnahmen, in der Tiefe inszenierten Szenen und engen Rahmen für Gesichter und Augen – beeinflusste Generationen von Regisseuren. Der Naturalismus und die kunstvolle Einfachheit seiner visuellen Erzählung gaben den Ton für Hollywoods klassische Ära an. Mehr als jeder andere Regisseur war Ford für die Gestaltung des Looks, der Atmosphäre und des Mythos des klassischen amerikanischen Kinos verantwortlich.

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