Patricia Highsmith: Das dunkle Genie hinter ‚Der Fremde im Zug‘ und ‚Der talentierte Mr. Ripley‘

Patricia Highsmith
Bücher Martin Cid Magazine
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Patricia Highsmith war eine US-amerikanische Schriftstellerin von Romanen und Kurzgeschichten, die vor allem für ihre psychologischen Thriller und Spannungsromane bekannt ist. Sie wurde am 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas, geboren und wuchs in New York City auf. Highsmith studierte am Barnard College und an der Columbia University, bevor sie eine Karriere als Schriftstellerin anstrebte. Mit ihrem Debütroman „Strangers on a Train“, der später von Alfred Hitchcock verfilmt wurde, erlangte sie große Anerkennung.

Im Laufe ihrer Karriere schrieb Highsmith über 20 Romane und zahlreiche Kurzgeschichten; viele ihrer Werke wurden verfilmt oder in Fernsehserien umgesetzt. Ihre berühmteste Schöpfung ist die Figur des Tom Ripley, eines intelligenten und charmanten Soziopathen, der in fünf ihrer Romane auftritt. Highsmiths Schreibstil erforschte oft die dunkle Seite der menschlichen Natur und beschäftigte sich mit Themen wie Besessenheit, Schuld und Identität.

Trotz der Anerkennung durch die Kritiker kämpfte Highsmith ihr Leben lang mit persönlichen Problemen wie Alkoholismus und Depressionen. Sie lebte in verschiedenen Ländern, darunter Frankreich, England, die Schweiz und Italien, bevor sie sich in der Schweiz niederließ, wo sie am 4. Februar 1995 im Alter von 74 Jahren verstarb.

Heute gilt Patricia Highsmith als eine der größten Krimiautorinnen des 20. Jahrhunderts und beeinflusst mit ihren fesselnden, spannenden Erzählungen auch moderne Autoren. Ihre Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und haben bei Lesern weltweit Kultstatus erlangt.

Patricia Highsmith
Patricia Highsmith. By Open Media Ltd – Open Media Ltd, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24443239

Frühes Leben

Patricia Highsmith wurde als Mary Patricia Plangman am 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas, geboren. Ihre Mutter war eine Illustratorin und ihr Vater ein Grafiker, der in der Werbung tätig war. Noch vor ihrer Geburt ließen sie sich scheiden und sie wuchs hauptsächlich bei ihrer Großmutter mütterlicherseits in New York City auf.

Highsmith hatte eine einsame Kindheit und kämpfte schon in jungen Jahren mit ihrer sexuellen Identität. Sie galt als ein seltsames Kind, das die Gesellschaft von Schnecken und Katzen anderen Kindern vorzog. Highsmith beschrieb sich selbst später als Außenseiterin, die sich als Kind aufgrund ihrer zweideutigen Sexualität und ihres künstlerischen Temperaments fehl am Platz fühlte. Seit ihrem 12. Lebensjahr führte sie Gedichthefte und lebte in einer von ihr selbst geschaffenen Fantasiewelt. Trotz ihrer eigenbrötlerischen Tendenzen entwickelte sie eine enge Bindung zu ihrer Mutter und Großmutter.

Bildung

Patricia Highsmith besuchte das Barnard College in New York City, wo sie Englisch, Latein und Griechisch studierte. Sie war an der literarischen Studentenzeitschrift des Barnard College beteiligt. Nach ihrem Abschluss im Jahr 1942 besuchte sie die Columbia University, wo sie Belletristik und Kurzgeschichtenschreiben studierte. Während ihrer Zeit an der Columbia schrieb und veröffentlichte sie weiterhin Kurzgeschichten. Highsmith schloss ihr Studium nicht ab, sondern verfolgte in den 1940er Jahren eine Karriere als Comic-Autorin. Später sagte sie, dass sie die Zeit, die sie mit dem Studium der Literatur und des kreativen Schreibens am College verbrachte, sehr schätzte, da sie dazu beitrug, ihren unverwechselbaren Schreibstil und ihre Stimme zu entwickeln.

Frühe Schriftstellerkarriere

Nach ihrem Abschluss am Barnard College im Jahr 1942 kämpfte Patricia Highsmith um die Veröffentlichung ihrer Werke. Sie reichte Kurzgeschichten bei Magazinen wie Harper’s Bazaar und dem New Yorker ein, wurde aber immer wieder abgelehnt. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, hatte Highsmith eine Reihe von Jobs, unter anderem in einer Puppenfabrik und als Verkäuferin in der Kinderabteilung des Kaufhauses Bloomingdale’s.

Frustriert von der Verlagswelt, wandte sich Highsmith Ende der 1940er und Anfang der 1950er Jahre dem Schreiben von Comics zu. Sie schrieb für viele Titel der Serie „Romance Comics“, die von Crestwood/Prize Comics veröffentlicht wurde. Obwohl sie es als „Schreiberei“ betrachtete, verschaffte ihr das Schreiben von Comics ein regelmäßiges Einkommen. Während dieser Zeit reichte sie weiterhin Kurzgeschichten bei Magazinen ein und veröffentlichte schließlich 1945 ihre erste Geschichte, „The Heroine“, im Harper’s Bazaar .

Highsmiths erster Roman, Strangers on a Train, wurde von ihrem Verleger Harper & Brothers abgelehnt. Unbeirrt blieb sie dabei und feilte weiter an ihrem Handwerk und ihrem Stil. In den frühen 1950er Jahren erschienen ihre Kurzgeschichten in Ellery Queen’s Mystery Magazine. Highsmiths zweiter Romanversuch, The Price of Salt, wurde 1952 unter dem Pseudonym Claire Morgan veröffentlicht, da er lesbische Themen behandelte. Obwohl sie immer noch vor Herausforderungen stand, begann Highsmith durch ihre Kurzgeschichten in Verlagskreisen Anerkennung zu finden.

Durchbruchserfolg mit Strangers on a Train

Der Roman Strangers on a Train von 1950 war Highsmiths großer Durchbruch als Schriftstellerin. Er wurde von Harper & Brothers veröffentlicht und verkaufte sich in den ersten sechs Monaten fast 50.000 Mal, was es ihr ermöglichte, ihren Beruf aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen.

In Strangers on a Train geht es um eine zufällige Begegnung zwischen zwei Männern, Charles Bruno und Guy Haines, in einem Zug. Bruno schlägt vor, dass sie „Morde tauschen“ – das heißt, Bruno wird Guys entfremdete Frau töten, wenn Guy Brunos Vater tötet. Guy nimmt Bruno nicht ernst, aber Bruno ermordet daraufhin Guys Frau. Dadurch gerät Guy in ein moralisches Dilemma, da Bruno ihn unter Druck setzt, seinen Teil der vermeintlichen Abmachung einzuhalten.

Der Roman wurde von den Kritikern gut aufgenommen und trug dazu bei, Highsmiths Ruf als Autorin intelligenter psychologischer Krimis zu festigen. Die moralische Ambiguität der Charaktere und die Erforschung von Schuld und Zwiespältigkeit verliehen dem, was ansonsten eine Standard-Mordgeschichte hätte sein können, mehr Tiefe. Die Konzentration des Romans auf die Psychologie eines Mörders und nicht auf die Details der Morde selbst war für das Genre zu dieser Zeit relativ innovativ.

Die erfolgreiche Verfilmung von Strangers on a Train durch Alfred Hitchcock im Jahr 1951 verhalf Highsmiths Werk zu noch größerer Bekanntheit und Popularität. Obwohl sie keine Fortsetzungen zu Strangers on a Train schrieb, gab der kritische und kommerzielle Erfolg des Romans Highsmith das Selbstvertrauen und die Mittel, ihre literarische Karriere mit größerer kreativer Freiheit fortzusetzen.

Der talentierte Mr. Ripley und andere Romane

Patricia Highsmiths bekanntestes Werk ist der psychologische Thriller Der talentierte Mr. Ripley aus dem Jahr 1955. In diesem Roman stellte sie ihren Antihelden Tom Ripley vor, einen jungen Hochstapler, der einen reichen Bekannten ermordet und sich anschließend für ihn ausgibt. Der talentierte Mr. Ripley erkundet Themen wie Besessenheit, Doppelzüngigkeit und die fließende Natur der Identität, die zu Markenzeichen von Highsmiths Romanen werden sollten. Der europäische Schauplatz begründete auch ihren Ruf als Autorin von internationalen Intrigen.

Auf „Der talentierte Mr. Ripley“ folgten vier Fortsetzungen, die jeweils eine weitere von Tom Ripleys amoralischen Eskapaden schilderten. Highsmiths Ripley-Romane wurden mit der Zeit immer satirischer und nahmen die Anmaßungen der Oberschicht auf die Schippe. Auch ihr Schreibstil entwickelte sich weiter und ging von der Noir-Atmosphäre des ersten Buches zur schwarzen Komödie über.

Neben der Ripley-Reihe schrieb Highsmith viele psychologische Spannungsromane, in denen es oft um Kriminelle, Betrüger und verdrehte Beziehungen geht. Werke wie Der Schrei der Eule, Diese süße Krankheit und Die zwei Gesichter des Januars handeln von Besessenheit, Identitätsverwirrung und moralischer Zweideutigkeit. Highsmith schrieb auch zahlreiche Kurzgeschichten, von denen viele den verstörenden Ton und die Themen der abnormen Psychologie ihrer Romane aufgreifen. Sie zog es vor, sich auf intime persönliche Dramen zu konzentrieren, statt auf handlungsorientierte Plots.

Schreibprozess und Einflüsse

Patricia Highsmith hatte einzigartige Schreibgewohnheiten und ließ sich von einer Reihe von literarischen Einflüssen inspirieren. Sie schrieb oft, während sie von Schnecken in ihrem Garten umgeben war, und nahm sie sogar auf Reisen mit. Highsmith trank auch regelmäßig beim Schreiben und stellte ein Glas Whiskey oder Gin neben ihre Schreibmaschine.

Mehrere Autoren hatten großen Einfluss auf Highsmiths Schreibstil und Themen. Sie war eine begeisterte Leserin von Dostojewski und bewunderte, wie er in die psychologischen Dimensionen seiner Figuren vordrang. Highsmith schätzte auch Oscar Wildes Talent, menschliche Widersprüche darzustellen. Das Theaterstück Rope von Patrick Hamilton, in dem es um zwei junge Männer geht, die aus reiner Lust am Morden einen Mord begehen, diente als Inspiration für die Handlung von Strangers on a Train.

Highsmith wurde bekannt für ihre Fähigkeit, Spannung durch das Innenleben der Figuren aufzubauen. Sie konzentrierte sich auf den moralischen Verfall der Protagonisten, die ihre dunklen Triebe und ihren Abstieg in die Kriminalität rationalisieren. Diese psychologische Spannung war ein Merkmal ihrer Suspense-Technik. Anstatt sich auf Gewalt, Action und überraschende Wendungen zu verlassen, baute Highsmith ihre Intrigen durch die moralisch zweifelhafte Psyche von Mördern und Betrügern auf. Ihre Fähigkeit, sich in die Köpfe dieser Figuren hineinzuversetzen und ihre verdrehten Rationalisierungen zu verstehen, beeindruckte viele andere Schriftsteller.

Persönliches Leben

Patricia Highsmith führte ein unkonventionelles Privatleben, das oft für Kontroversen sorgte. Obwohl sie kurz mit dem Schriftsteller Marc Brandel zusammen war, hat Highsmith nie geheiratet oder Kinder bekommen. Sie war offen lesbisch zu einer Zeit, als Homosexualität tabu und vielerorts illegal war.

Highsmith hatte im Laufe ihres Lebens zahlreiche Affären mit Frauen. Eine ihrer wichtigsten Beziehungen war die mit der Künstlerin Carol Plant in den 1940er Jahren. In den frühen 1950er Jahren begann sie eine romantische Beziehung mit der Soziologin Ellen Blumenthal Hill, die zu dieser Zeit verheiratet war. Ihre Affäre endete einige Jahre später auf bittere Weise.

Im Jahr 1966 begann Highsmith eine Beziehung mit der Autorin Marijane Meaker, die zwei Jahre lang andauerte. Auch mit der Künstlerin Caroline Besterman verband sie eine jahrzehntelange intensive Beziehung, die immer wieder aufflammte. Highsmith neigte dazu, sich anfangs in ihre Liebhaber zu vernarren, bevor sie schließlich das Interesse verlor.

Highsmith reiste im Laufe ihres Lebens viel durch Europa und lebte lange Zeit in England, Frankreich, Italien und der Schweiz. Sie sprach fließend Französisch und bewunderte die europäische Kultur. Als offen homosexuelle Amerikanerin war sie im Ausland jedoch auch gelegentlich mit Diskriminierung und Feindseligkeit konfrontiert.

Highsmith engagierte sich stark in sozialen und politischen Fragen, setzte sich für den Tierschutz ein und lehnte Gewalt ab. Sie leistete finanzielle Beiträge für viele Anliegen, die ihr am Herzen lagen. Ihre starken Meinungen und ihre stachelige Persönlichkeit brachten sie jedoch auch häufig in Schwierigkeiten. Sie war bekannt für ihre Intensität, ihre Zurückgezogenheit und ihr Interesse an den dunklen Seiten der menschlichen Natur.

Spätere Karriere und Tod

In ihrer späteren Karriere erhielt Highsmith zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen für ihre bedeutenden Beiträge zur Literatur. Im Jahr 1980 wurde sie für ihre Kurzgeschichte „The Snail Watcher“ mit dem O. Henry Award ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie 1964 und 1975 den Silver Dagger Award der Crime Writers‘ Association.

Ihre letzten Jahre verbrachte Highsmith in der Schweiz, wo sie seit den frühen 1960er Jahren lebte. Sie schrieb und veröffentlichte weiterhin neue Romane und Erzählungen, auch wenn sich ihr Schaffen in ihren letzten Jahren verlangsamte. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich aufgrund einer Kombination aus Anämie, Diabetes und Leberschäden durch übermäßigen Alkoholkonsum. Highsmith starb 1995 im Alter von 74 Jahren in Locarno, Schweiz.

Nach ihrem Tod erhielt Highsmith auch posthum Anerkennung und eine kritische Neubewertung ihres Werks. Viele ihrer Romane wurden verfilmt, wodurch ihr Werk einem neuen Publikum zugänglich gemacht wurde. Im Jahr 2009 wurde sie von den Mystery Writers of America mit dem Preis Outstanding Mystery Writer of the 20th Century ausgezeichnet. Ihr Ruf als eine der talentiertesten und einflussreichsten Krimiautorinnen des 20. Jahrhunderts ist im Laufe der Zeit nur noch gewachsen.

Erbe

Patricia Highsmith hinterließ einen tiefgreifenden Einfluss auf die Genres Spannung und Thriller, der noch heute spürbar ist. In ihren Psychothrillern führte sie dunklere, komplexere Charaktere und Themen ein, die mit den Konventionen des Krimis brachen. Sie erforschte die moralische Ambiguität der menschlichen Psyche auf eine noch nie dagewesene Weise.

Highsmith inspirierte zahllose Schriftsteller mit ihrer Fähigkeit, sich in die Psyche von Kriminellen hineinzuversetzen und eine unangenehme Intimität zwischen dem Leser und den oft amoralischen Protagonisten herzustellen. Schriftstellerinnen wie Ruth Rendell und Gillian Flynn haben Highsmith als einen wichtigen Einfluss auf ihre eigenen psychologisch komplexen Kriminalromane genannt. Insbesondere ihre Figur des Tom Ripley schuf die Vorlage für den charmanten, brillanten psychopathischen Antihelden, der auch heute noch viele Krimis bevölkert.

Neben ihrer literarischen Bedeutung hat Highsmiths Werk auch kulturelle Spuren hinterlassen. Ihr 1955 erschienener Roman Der talentierte Mr. Ripley wurde 1999 mit Matt Damon in der Hauptrolle verfilmt, wodurch ihre schrägen Charaktere einem neuen Publikum vorgestellt wurden. Die Figur des Ripley fasziniert auch heute noch, und andere Schauspieler wie John Malkovich und Barry Pepper haben die Rolle in späteren Verfilmungen übernommen. Die Filme, die auf ihren anderen Romanen basieren, insbesondere Strangers on a Train, gelten als Klassiker.

Highsmith ist zwar nicht so bekannt wie Agatha Christie, aber ihre düsteren, psychologisch eindringlichen Geschichten haben zur Entwicklung des Thriller-Genres beigetragen und finden immer noch Anklang beim Publikum. Sie erweiterte die Grenzen der Krimiliteratur und hinterließ ein Vermächtnis, auf dem moderne Spannungsautoren weiterhin aufbauen.

Bemerkenswerte Zitate

Patricia Highsmith war bekannt für ihre aufschlussreichen Ansichten über das Schreiben, das Leben und die menschliche Natur. Hier sind einige ihrer nachdenklich stimmenden Zitate:

Über das Schreiben:

„Es ist eine wunderbare Erleichterung, wenn man merkt, dass der Akt des Schreibens das Denken korrigiert, während man weitergeht.“

„Schreiben fällt mir nicht schwer, aber der Anfang ist sehr schwer.“

Über das Leben:

„Es ist die Möglichkeit der emotionalen Stimulation, die die Menschen zum Roman hinzieht.“

„Der schöpferische Künstler scheint fast die einzige Art von Mensch zu sein, die man nie auf neutralem Boden treffen kann. Man kann ihm nur als Künstler begegnen. Er sieht nichts objektiv, weil sein eigenes Ich immer im Vordergrund eines jeden Bildes steht.“

Über die menschliche Natur:

„Ich glaube, die meisten Romanautoren haben nur eine Figur, und die kennen sie so gut, dass sie sie an jede Situation und jedes Buch anpassen können, das sie schreiben.“

„Ich bekomme oft Briefe von Lesern, die behaupten, dass sie nicht nur das Rätsel in einem meiner Romane gelöst haben, sondern auch das „Warum“ des Verbrechens selbst psychologisch herausgefunden haben. Sie hätten die Motive des Verbrechers verstanden, sagen sie. Aber die Wahrheit ist, dass ich das auch nicht tue. Ich interessiere mich nicht sonderlich für die Motive des Verbrechers. Mein Interesse gilt den Auswirkungen auf andere Menschen.

Highsmiths Zitate offenbaren ihre aufschlussreichen Ansichten über das Schreiben, das Leben und die menschliche Natur, die zu ihrem Vermächtnis als gefeierte Romanautorin beigetragen haben.

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