„Running Point“ ist eine Netflix-Comedy-Serie mit Kate Hudson, Brenda Song, Drew Tarver und Scott MacArthur in den Hauptrollen.
Kate Hudson ist zurück, und zwar ganz im Familienstil (sie ist die Tochter von Goldie Hawn): eine Comedy-Serie über Profi-Basketball, in der sie ihr ganzes Talent in ihrem Lieblingsgenre, der Komödie, zur Schau stellen kann.
Erschaffen vom Team um Mindy Kaling, Ike Barinholtz und David Stassen, hat „Running Point“ einen Hauch von „Ted Lasso“ und vor allem die ganze Persönlichkeit von Kate Hudson, dem absoluten Star dieser neuen Serie: witzig, mutig, aber auch sehr publikumsnah.
„Running Point“ folgt der Spur von Komödien in der Basketballwelt, mit einer Präsidentin als Neuling, die sich mit einem Team im Niedergang auseinandersetzen muss, das sie zu reparieren versucht.
Handlung
Die Serie folgt Isla Gordon, gespielt von Kate Hudson, die sich unerwartet an der Spitze der LA Waves wiederfindet, dem familieneigenen Basketballteam, nach einem Skandal ihres älteren Bruders.
Die Schauspieler
Hudson, bekannt für ihre Rollen in romantischen Komödien, beweist ihre Vielseitigkeit, indem sie eine Frau verkörpert, die darum kämpft, ihren Wert in einer von Männern dominierten Welt zu beweisen, während sie mit komplizierten Familiendynamiken und den Herausforderungen des Profisports jongliert.
Die Besetzung von „Running Point“ ist ebenso vielfältig wie voller Comedy-Talente: Drew Tarver und Scott MacArthur spielen Islas Brüder, jeder mit eigenen Ambitionen und Fehlern, und erschaffen ein dysfunktionales, aber liebenswürdiges Familientrio. Brenda Song stößt als Ali Lee dazu, Islas beste Freundin und Stabschefin, die einen notwendigen Gegenpol und praktische Weisheit einbringt.
Über die Serie
Suchen Sie eine Komödie im reinsten Hollywood-Stil? „Running Point“ ist genau das, ohne in Familiendrama abzudriften oder uns auf die ernste Seite zu ziehen: pure Unterhaltung mit einem ausgefeilten, vorbereiteten und vorgekochten Drehbuch, das dem breiten Publikum gefallen soll.
„Running Point“ versucht nicht, die Komödie neu zu erfinden. Sie basiert auf den klassischsten Parametern und weiß, aufbauend auf tausend früheren Basketballkomödien, was zu tun ist und führt es perfekt aus. Dabei erreicht sie ein Gleichgewicht, das, ohne in absurde Komik zu verfallen, in jeder der zehn Folgen ihrer ersten Staffel unterhält.
Es stimmt, die Serie erfindet absolut nichts Neues und ist völlig vorhersehbar: Probleme mit den Spielern, Familienprobleme und Kate Hudson inmitten all dieser Schwierigkeiten, die beweist, dass eine Frau ein Basketballteam leiten kann (hat das jemand bezweifelt?).
„Running Point“ ist eine Serie, die genau das liefert, was sie verspricht: eine klassische Komödie, die mit einem gewagten Ton, aber ohne Regeln zu brechen, gekommen ist, um zu unterhalten, und das gelingt ihr, ohne Formen zu sprengen.
Viel Spaß beim Anschauen!
Wo kann man „Running Point“ sehen?