„Robots“ (2023) Filmkritik: Weder inspiriert noch mutig, sondern das genaue Gegenteil

Robots“ ist eine romantische Komödie, geschrieben und inszeniert von Casper Christensen und Anthony Hines, mit Jack Whitehall und Shailene Woodley in den Hauptrollen.

Eine sehr interessante Prämisse, die leider von niemandem genutzt werden wird, aber wirklich inspirierend ist.

Handlung

Zwei Schwindler in einer Welt der illegalen Robotik folgen ihren (Roboter-)Doppelgängern, die ihr Leben verloren haben.

Filmkritik

„Robots“ ist eine romantische Komödie, die (in erster Linie) nicht besonders romantisch ist, sondern sehr komisch. Sie bleibt im Bereich der KI-Witze, für die wir ihr den Mangel an Humor und vor allem an Inspiration verzeihen müssen.

Keine Angst, das Denken wird den Menschen nicht auslöschen, sondern nur diejenigen, die die nicht nützlich sind und keinen Nutzen haben (ja, ja, ich bin auch völlig erschrocken). Es ist ein bisschen wie dieser Film, bei dem man etwas verwundert ist und dem man den Witz oder den Rhythmus nicht ganz abgewinnen kann. Er hätte auf allen Ebenen besser sein können und hätte sich nicht so einfach auf die Handlung verlassen sollen, und er hätte einen lustigeren Ton haben können, aber er bleibt bei einem KI-Witz oder einem simplen „dieses generische Modell kann solche Antworten nicht generieren“. . witzig, den wir alle erhoffen.

„Robots“ erlaubt uns nicht, die verschiedenen Funktionen zu finden. Vielleicht ist es eine Metapher für die Unmenschlichkeit der Maschinen im Hintergrund? Möglich, aber selbst mir scheint das ein verdrehter Vorschlag zu sein und man hätte sich schließlich für ein anderes Genre als die romantische Komödie entscheiden können, um seine teuflischen Tricks zu erreichen.

Einfach gesagt, „Robots“ ist eine lustlose Komödie und eine gefühllose Romanze, ein Film mit talentierten Schauspielern, bei dem Jack Whitehall nicht die Dialoge hat, um eine gute Leistung abzuliefern, und Shailene Woodley … nun ja, auch nicht.

Aber da wir uns nur in Version 4 oder 4 Plus befinden. . geben wir ihm Zeit, alles wird sich einpendeln und bald werden sich KIs Tage wie diese inspirierungslosen beheben.

Unsere Meinung

Es ist nicht zum Davonlaufen, sondern um etwas anderes zu finden, was man tun kann. Die Idee der „verlorenen Roboter“ hätte viel mehr Potential gehabt.

Vielleicht ist es aber auch so, dass gerade das Ende des „Global Warming Camps“ und der politischen Korrektheit letztlich zur Entstehung der Romantischen Komödie führen würde.

Die Besetzung

"Robots" (2023) Filmkritik: Weder inspiriert noch mutig, sondern das genaue Gegenteil

Jack Whitehall / Charles

"Robots" (2023) Filmkritik: Weder inspiriert noch mutig, sondern das genaue Gegenteil

Chelsea Edmundson / Emily Denholm

"Robots" (2023) Filmkritik: Weder inspiriert noch mutig, sondern das genaue Gegenteil

Shailene Woodley / Elaine

"Robots" (2023) Filmkritik: Weder inspiriert noch mutig, sondern das genaue Gegenteil

Emanuela Postacchini / Francesca

Barney Burman
Samantha Ashley
Casey Messer
Jackamoe Buzzell
David Grant Wright
Paul Jurewicz

Martin Cid
Martin Cid
Schriftsteller, Pfeifenraucher und Gründer von MCM
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