Dave Attell: Hot Cross Buns ist eine Stand-Up Comedy Spezial, die, wie schon gewohnt bei der Streaming-Kette, ab Dienstag, dem 26. März auf Netflix zu genießen ist.

In diesem Fall überrascht uns Dave Attell erneut mit seinem unverblümten, lockeren und komplexlosen Humor in einer Spezialsendung, die sicherlich die Fans begeistern wird.

Viel Spaß dabei.

Wo kann man „Dave Attell: Hot Cross Buns“ sehen?

Netflix

Über Dave Attell

Dave Attell
Dave Attell

Dave Attell ist ein renommierter amerikanischer Stand-Up Comedian, Schauspieler und Produzent. Er wurde am 18. Januar 1965 in Queens, New York geboren. Seit über drei Jahrzehnten unterhält Attell das Publikum mit seinem einzigartigen Humor, der oft dunkle und kontroverse Themen beinhaltet.

Aufgewachsen in einer Arbeiterfamilie in New York, entwickelte Attell schon früh ein Interesse für Comedy. Er nahm an verschiedenen Talentwettbewerben während seiner Schulzeit teil und begann schon während seines Studiums an der New Yorker Universität, in lokalen Clubs Stand-Up Comedy aufzuführen. Nach seinem Abschluss widmete er sich voll und ganz der Comedy und landete seinen ersten großen Erfolg als Performer in der Kult-Sketchedysendung „The Jon Stewart Show“ im Jahr 1993.

Attells Karriere bekam Auftrieb, als er 1995 in der populären Late-Night Show „Late Night with David Letterman“ auftrat. Seine witzigen Einzeiler und scharfen Beobachtungen erregten die Aufmerksamkeit der Zuschauer und bald wurde er ein regelmäßiger Gast in der Show. 1999 bekam er seine eigene Show mit dem Titel „The Ugly American“ auf Comedy Central, die seine provokante Art von Comedy präsentierte, die sich um Sex, Drogen, Alkohol und andere Tabuthemen drehte.

Mit dem Erfolg von „The Ugly American“ wurde Attell zu einem bekannten Namen und kreierte eine weitere Hitshow namens „Insomniac with Dave Attell“. Die Show zeigt ihn auf Reisen durch verschiedene Städte in Amerika, wo er das lokale Nachtleben erkundet und mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten interagiert. Die Show lief vier Staffeln lang und brachte ihm viel Lob für seine rohe, aber dennoch urkomische Kommentare ein.

Neben seiner TV-Arbeit hat Attell auch mehrere Comedy-Alben veröffentlicht, darunter Skanks for the Memories (2003), Captain Miserable (2007), Road Work (2014), Bumping Mics with Jeff Ross: Live (2018) und viele mehr. Außerdem hat er seine Stimme in animierten Shows wie „Crank Yankers“ und „F Is for Family“ verliehen und in zahlreichen Filmen wie „Pootie Tang“, „Trainwreck“ und „Funny People“ mitgewirkt.

Attells Comedy-Stil wird oft als derb, ungefiltert und politisch inkorrekt beschrieben. Er nimmt sich ohne Angst kontroversen Themen an und verwandelt sie in Witze, die das Publikum zum Lachen bringen. Das hat ihm eine treue Fangemeinde eingebracht, die seine Kühnheit und seinen Witz zu schätzen weiß.

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Anna Green arbeitet als Autorin für MCM. Sie wurde in Australien geboren und lebt seit 2004 in London.

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