Hong Kong International Photo Festival „Mega Family: Imagining Home“ beleuchtet die Neudefinition von Zuhause und Familie in der Post-Pandemie-Ära

Das Hong Kong International Photo Festival (HKIPF) kehrt mit der Flaggschiff-Ausstellung Mega Family: Imagining Home im Hong Kong Arts Centre zurück. Die von Blues Wong und Carol Chow mitkuratierte Ausstellung knüpft an die vorangegangenen Erkundungen des Festivals zum Thema „Zuhause“ in den Ausstellungen 300 Families im Jahr 2013 und 1000 Families im Jahr 2016 an. Die von FUJIFILM HK gesponserte Ausstellung Mega Family: Imagining Home lädt 15 einheimische Fotografen verschiedener Generationen ein, ihre Arbeiten über Hongkong seit 2020 zu präsentieren. Sie reflektieren die Neudefinition von Heimat und Familie in der Zeit nach der Pandemie und dienen als visuelle Dokumentation der sozialen Veränderungen, die unter der neuen Normalität erlebt werden.

Im Gegensatz zu den Vorjahren, die Satellitenausstellungen und Kooperationen mit internationalen Künstlern umfassten, konzentriert sich das diesjährige HKIPF auf die lokale Kultur durch diese einzige thematische Ausstellung. Mega Family: Imagining Home zielt darauf ab, die sich wandelnden physischen, kulturellen und sogar mentalen Landschaften im post-pandemischen Hong Kong zu erforschen und zu untersuchen, wie sich die Bedeutung von „Zuhause“ und „Familie“ mit den Veränderungen in der Umwelt vor einem dynamischen gesellschaftlichen Hintergrund verschiebt.

„Wir hoffen, dass diese Ausstellung durch den Fokus auf die lokale Kultur die facettenreichen Geschichten Hong Kongs präsentieren kann“, erklärte Co-Kurator Blues Wong. „Nach der Pandemie ist das Konzept von Zuhause nicht mehr eindimensional; es wurde als dynamische Einheit neu interpretiert, gefüllt mit verschiedenen Strömungen und Schnittpunkten. Wir freuen uns darauf, dass das Publikum hier Resonanz findet und sich mit diesen Geschichten verbindet.“ Co-Kuratorin Carol Chow ergänzt: „Die Vorstellung von Zuhause ist nicht statisch; sie entwickelt sich kontinuierlich mit der Zeit und Erfahrung weiter, was genau der Kern ist, den wir in der Ausstellung erkunden möchten.“

Die Werke der 15 lokalen Fotografen verweben eine nichtlineare, fortlaufende Geschichte von Hong Kong. Jeder von ihnen bietet eine einzigartige Perspektive auf die verschiedenen Aspekte von „Familie“ und „Heimat“, während sie die Evolution des fotografischen Mediums demonstrieren – von Manipulation und Mixed Media bis hin zu Experimenten mit künstlicher Intelligenz. Dies exemplifiziert die rhizomatische Potenzialität der Fotografie, Realität zu erzählen, darauf zu reagieren und sie zu imaginieren.

Ausgewählte Kunstwerke
Die folgende Einführung ist in alphabetischer Reihenfolge nach den englischen Künstlernamen und Nachnamen der Fotografen geordnet.

anothermountainman (Stanley Wong): Ich sehe Ikebana. Es ist Ikebana.
Der Künstler, Fotograf und Designer anothermountainman hat eine faszinierende Serie von Ikebana-Fotografien geschaffen. Bei näherer Betrachtung werden die Betrachter feststellen, dass es sich bei den Motiven nicht um echte Blumen handelt, sondern um verschiedene nicht-pflanzliche Materialien, darunter Plastikbinder, Stricknadeln, Papierschnipsel und Extraktionsröhrchen aus COVID-19-Antigen-Schnelltests. In seinem Künstlerstatement bringt er seine Vision prägnant zum Ausdruck, indem er mit einem Text aus dem Zen-Buddhismus spielt: „Sieh Blumen mit dem Herzen, genieße die Blumen. Fühle dich im Herzen zu Hause, umarme … und bleibe zu Hause.“ Dies fasst die Bedeutung von Zuhause wunderbar zusammen – nicht nur als physischer Raum, sondern als tiefes Zugehörigkeitsgefühl.

Michelle Chan: A Taste of Home (2024)
Michelle Chan ist eine Beziehungskünstlerin, die hauptsächlich mit Fotografie arbeitet. Sie nutzt die Kamera und manipulierte Bilder, um Verbindungen und Gespräche mit Menschen zu erzeugen. Die Fotoserie A Taste of Home (2024) ist eine Erweiterung ihrer früheren Arbeiten DayDayCook und Grandma Grandpa Cook 2. In dieser Serie erforscht Chan die Wurzeln der Beziehung zwischen der Großfamilie ihres Mannes und dem Essen, indem sie die Geschichte der Familienrezepte aus ihrer Heimatstadt Shanwei in China nachzeichnet.

Chan Oi Yan: /imagine prompt Home
Selbst Familienmitglieder, die unter einem Dach leben, können unterschiedliche Vorstellungen von einem „idealen Zuhause“ haben. Die Fotografin Chan Oi Yan führte ein zwangloses Gespräch mit ihrer Familie, um sich vorzustellen, wie ihr langjähriger Wohnsitz nach einer Renovierung aussehen könnte. Nachdem sie die Ideen aller vier Familienmitglieder gesammelt hatte, fasste sie diese Visionen in einer einzigen Richtlinie zusammen und gab ihre kollektiven Gedanken in künstliche Intelligenz ein, um Bilder zu erzeugen. Diese Bilder, die sofort gedruckt wurden, tarnen sich als spontane Aufnahmen des gegenwärtigen Moments. Die abschließende Ausstellung verwebt KI-generierte Sofortbilder mit solchen, die in der Realität aufgenommen wurden. Die Illusion in der Realität und die Realität in der Illusion sind somit miteinander verknüpft.

Almond Chu: HOME PARADOX
Der Fotokünstler Almond Chu untersucht Themen wie Identität, Integration in die Umwelt und vieles mehr aus der Perspektive der Science-Fiction. In seiner Serie werden Außerirdische, die einen bewohnbaren Ort suchen, allmählich in die Umwelt der Erde integriert und sehen sich schließlich alle gleich. Dies symbolisiert den Verlust von Individualität und Vielfalt im Prozess der Anpassung an das Leben und regt zum Nachdenken über die Beziehung zwischen dem Selbst und der Gemeinschaft an. Als die Außerirdischen einen anderen bewohnbaren Planeten entdecken, der ihre Vielfalt wiederherstellen würde, müssen sie auch das Opfer in Betracht ziehen, das eine Umsiedlung mit sich bringen würde.

Joseph Fung: Wai Yin Association – Eine Megafamilie
Der erfahrene Fotokünstler und Pädagoge Joseph Fung fotografierte Mitglieder der Wohltätigkeitsorganisation Wai Yin Association, wobei er sich besonders auf zwei ehemalige Präsidenten konzentrierte. Mit einem 40-jährigen philanthropischen Vermächtnis haben der Verein und jedes seiner Mitglieder ein unerschütterliches Engagement für die Unterstützung der angesehensten Wohltätigkeitsorganisationen Hongkongs bewiesen. Der Verein ist fest davon überzeugt, dass der private und der öffentliche Sektor erfolgreich zum Wohle der Gesellschaft zusammenarbeiten können. Ihr gemeinsames Ideal, „einen Unterschied für eine bessere Zukunft zu machen“, positioniert sie als Pioniere und Inspiratoren für soziale Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft von Hongkong und steht im Einklang mit der Idee der „Mega Family“ und dem Konzept des Zuhauses.

Justin Hui: Searching for Poon
In dem Werk Searching for Poon rekonstruiert der Künstler und Architekt Justin Hui die Reise seiner Großmutter vom chinesischen Festland nach Hongkong anhand einer Sammlung ihrer Bilder und verwebt Fragmente ihres Lebens. Während ihre Erinnerung allmählich schwindet, wird Hui zum Architekten ihrer Erinnerungen.

Lau Chi Chung: The Dayspring of Eternity: Möge die verträumte Abenddämmerung für immer bleiben …
Lau Chi Chung, bildender Künstler und Sammler alter Lehrbücher, ist fasziniert von Geschichten, die mit der Geschichte und der einheimischen Kultur Hongkongs zu tun haben. Für diese Ausstellung visualisiert Lau Erinnerungen an den Stadtteil North Point aus den 1940er- und 1950er-Jahren. In diesem Bezirk ließen sich Einwanderer aus Shanghai und Fujian nieder, die ihren Reichtum, ihren Lebensstil und ihre kulturellen Vorstellungen mitbrachten und North Point in ein lebendiges Viertel verwandelten. Mit Bildern aus der Vergangenheit der Gegend, wie Vergnügungsparks, dem Staatstheater und den Metalltoren der Wohnhäuser der Bewohner, veranschaulicht der Künstler metaphorisch, dass es keine Ewigkeit gibt.

Jimmy Lee:︰■﹞(Das Lachen trägt die Wärme, die wir jetzt teilen)
Inspiriert vom Titelsong „No Regrets Loving You in This Life“ aus der TV-Serie A Kindred Spirit lenkt dieses Werk den Blick des Betrachters direkt aus dem Auge selbst. Der Künstler Jimmy Lee fängt die Landschaften Hongkongs ein, wie sie auf die Netzhaut seiner Bewohner projiziert werden, und interpretiert die Fassade Hongkongs durch das Konzept der imaginären und realen Bildsprache neu.

Kevin Ling: Wash Out
Kevin Lings künstlerische Praxis umfasst verschiedene Medien, darunter Land Art, Skulptur, Video und Installation. In dem Werk „Wash Out“ vergleicht der Künstler das Land mit einer Leinwand, auf der die auf altem Boden angesammelten Spuren wie Tinte aussehen, die langsam von der Zeit hinterlassen wird. Dadurch verwandelt sich der Boden unter seinen Füßen in eine riesige, mit Tinte getränkte Leinwand. Mit Wasser als Medium wäscht der Künstler die Spuren auf der Oberfläche weg, hinterlässt leere Stellen und definiert gleichzeitig den Boden mit einem neuen Gemälde neu.

Thomas Lin: Sunshine of Yesterday
Thomas Lins Kunst wurzelt in seinem Interesse für historische Erzählungen und Fotografie. Seine in dieser Ausstellung gezeigten Werke sind von der Zeit um 1839 inspiriert, die zwei bedeutende historische Wendepunkte markiert: die Erfindung der Fotografie und die Geburt Hongkongs. Inmitten eines riesigen Ozeans von Daten greift Lin auf Fragmente aus dem Puzzle der Geschichte zurück, um Einblicke in kollektive Vorstellungen zu gewinnen. Anschließend lässt er diese Einblicke „wieder auftauchen“, indem er ihnen Formen gibt, die mit dieser Zeit übereinstimmen, und dabei zeitgenössische Technologien mit den frühesten fotografischen Techniken verbindet.

So Hing Keung: Reappearance of Buddha’s Light
Mit zunehmendem Alter blickt der Fotograf So Hing Kueng durch eine von der Zeit getrübte Linse auf Hongkong, wo die Essenz seiner Geburtsstadt immer schwerer zu fassen ist. Angesichts der vielen Veränderungen, die die Stadt im Laufe der Jahre durchgemacht hat, hat er beschlossen, sich auf eine introspektive Reise zu begeben, um seine Heimatstadt neu kennenzulernen und zu entdecken. Mit einer Reihe von fotografischen Arbeiten, die verschiedene Szenen aus Hongkong einfangen, hofft So, seine Gefühle und Perspektiven über seine heutige Heimat auszudrücken.

Wong Chi Lam: 20422 Kilometer
Wong Chilam ist eine Fotografin aus Hongkong, die derzeit einen Master-Abschluss in Kunstpsychotherapie in Großbritannien anstrebt. Ihre Arbeiten konzentrieren sich auf das Zuhause und die Familie ihres Partners Arthur, der einen multikulturellen Hintergrund hat, und erforschen die komplexe Beziehung zwischen Zuhause und Identität. Sie beschreibt das Zuhause als einen sich ausdehnenden und bewegenden Kreis, in dem das Zentrum des Kreises ihre Gesamtheit während ihrer Kindheit darstellte. Als sie aufwuchs und sich entlang des sich ständig erweiternden Durchmessers bewegte, begann sie, verschiedene Elemente in ihr Konzept von „Zuhause“ einzubeziehen. In ihrer Serie reflektiert Wong über die Überschneidung zweier Kreise – ihres Zuhauses und Arthurs Zuhause – und überlegt, ob diese Verbindung im Kontext unterschiedlicher Kulturen und Hintergründe das Gefühl von Zuhause vervollständigt oder sie weiter voneinander entfernt. Jede Heimkehr bedeutet einen Abschied von einem anderen Zuhause. Die Suche nach einem Zuhause ist sowohl eine heilende Reise als auch eine Erkundung und Reflexion über das eigene Verlustgefühl.

Paul Yeung: Parade
Als ehemaliger Fotojournalist und Bildredakteur hat Paul Yeung in seiner Fotoserie die lebendigen, sich ständig verändernden Farbtöne des Stadtlebens und die Bewegung der vorbeiziehenden Menschenmengen eingefangen. Die Fotografie bietet die seltene Gabe, diesen „Das-war-einmal“-Moment einzufangen und ihn für kurze Zeit zu bewahren, bevor er in der Vergangenheit verschwindet.

Yu Ho Yeung: Adlerjäger im Altaigebirge
Die Werke des freiberuflichen Fotografen Yu Ho Yeung zeigen den traditionellen nomadischen Lebensstil der Kasachen und ihre einzigartige Kultur der Adlerjagd. Heute gibt es weltweit nur noch 200 bis 300 Adlerjäger, und ihre über Generationen hinweg weitergegebenen Fähigkeiten sind nun mit starken Generationsunterschieden in den Lebenserwartungen konfrontiert. Durch die Darstellung des Lebens der Jäger regt der Fotograf die Betrachter dazu an, über ihre eigenen Wurzeln und ihre eigene Kultur nachzudenken, sowie über die Veränderungen der Heimat und die Zukunftsvisionen der neuen Generation.

Vincent Yu: 21 Days
Vincent Yu ist in Hongkong geboren und aufgewachsen und arbeitet seit 1985 als Fotojournalist, der über wichtige Nachrichtenereignisse in der gesamten Asien-Pazifik-Region berichtet. Als professioneller Fotojournalist und genauer Beobachter der Entwicklung der Stadt hat er ein besonderes Gespür dafür entwickelt, Momente und Gelegenheiten festzuhalten. Während der Pandemie im Jahr 2021 kehrte er mit seiner Tochter aus dem Ausland nach Hongkong zurück und unterzog sich einer dreiwöchigen Hotelquarantäne. Es war die längste Zeit, die er jemals allein mit seiner Tochter verbracht hatte, und es wurde zu einer magischen gemeinsamen Reise. Er beschloss, dieses einzigartige Erlebnis mit seiner Kamera zu dokumentieren. Diese Erfahrung veränderte seine Vorstellung von „Zuhause“ in Hongkong.

Begleitende Programme
In diesem Sommer arbeitete HKIPF mit diesen 15 Fotografen zusammen, um 15 Videos vor der Kulisse des Victoria Harbour und der legendären Star Ferry zu produzieren, die die Interaktion zwischen den Fotografen und dem Hafen dokumentieren. Auf der schwankenden Fähre hielten die Fotografen die Szenerie entlang beider Seiten des Hafens fest und dachten über die Bedeutung von „Zuhause“ nach. Von historisch bedeutsamen Sehenswürdigkeiten wie dem Hong Kong Cultural Centre und dem Clock Tower bis hin zu den imposanten Wolkenkratzern, den über ihnen schwebenden Flugzeugen und den Matrosen, die die Fähre leise zum Dock zurückziehen, erzählt jedes Bild eine Geschichte der Stadt. Während sich die Töne des Fährhorns mit dem Rauschen der Wellen und dem Stimmengewirr der Menschenmenge vermischen, tauchen die Fotografen leise am geschäftigen Pier auf, als wollten sie uns daran erinnern, dass hier Leben zusammenkommen. Der Trailer wurde auf den YouTube-Kanal von HKIPF hochgeladen (hier klicken, um ihn anzusehen).

Zusätzlich zur Hauptausstellung hat HKIPF 2024 auch eine Reihe von Künstlergesprächen kuratiert, die den Besuchern tiefere künstlerische Einblicke vermitteln sollen. Das erste Gespräch findet am 9. November statt und steht unter dem Motto des Ausstellungstitels „Mega Family: Imagining Home“. Die Künstler anothermountainman, Joseph Fung, Jimmy Lee und So Hing Keung werden ihre Interpretationen des Themas sowie die Konzepte und Inspirationen hinter ihren Werken vorstellen.

Gleichzeitig findet im Koon Man Space vom 16. November 2024 bis zum 28. Februar 2025 eine Sonderausstellung mit dem Titel „Chuen Lung Gruppetto“ statt. Die von Leon Suen kuratierte Ausstellung befasst sich mit der Geschichte und Kultur des Dorfes Chuen Lung und zeigt eine Auswahl von Fotografien, auf denen die Dorfbewohner zu sehen sind. Der Begriff „Gruppetto“ bezieht sich auf eine musikalische Verzierung, die durch eine rhythmische Anordnung gekennzeichnet ist, die eher Konventionen als strengen Regeln folgt, was sie zu einer anspruchsvollen Technik macht, die es zu meistern gilt. Chuen Lung, ein altes Hakka-Dorf am Fuße des höchsten Berges Hongkongs, wurde vor etwa 600 Jahren von Migranten aus dem Landkreis Longchuan in Guangdong besiedelt. Sie verwandelten das karge Land in ein blühendes Dorf, dessen Erbe über Generationen weitergegeben wurde. Die in dieser Ausstellung gezeigten Fotografien stammen aus den persönlichen Alben der Dorfbewohner und zeigen historische Bilder des Lebens in Chuen Lung. Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht akademisch oder systematisch erscheinen mögen, besitzen sie eine intrinsische Qualität, die bei näherer Betrachtung auf subtile Weise den beständigen Geist des Dorfes offenbart und die Essenz von Gruppetto widerspiegelt.

Am Tag der Eröffnung wird Koon Man Space in Zusammenarbeit mit Y Space Outdoor-Tanzaufführungen an verschiedenen Orten in Chuen Lung präsentieren. Diese ortsspezifischen Aufführungen, begleitet von Erzählungen des Dorfbewohners Tsang Kim Man und des Forschers Pak Chai, werden die Geschichte und Erzählungen von Chuen Lung in einem vielschichtigen Format präsentieren. Dieses Eröffnungsprogramm ist auch Teil des i-Dance (HK) Festivals 2024 – The Mountain.

Ausstellungsdetails
Hong Kong International Photo Festival 2024
Mega Family: Imagining Home
08.11.2024–08.12.2024
11:00–20:00 Uhr (Montag bis Sonntag)
4-5/F, Pao Galleries, Hong Kong Arts Centre, 2 Harbour Road, Wan Chai, Hong Kong

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